Wunderkoks

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Kleine Checkliste Sheep.gif
Interne Links überprüfen? Einfügen, da keine vorhanden
Kategorisieren? Ja
Rechtschreibung verbessern? Ja, stellenweise
Formatieren? Zeilenumbrüche, Aufzählungszeichen und Überschriften setzen
Bilder überprüfen? Nein
Sonstiges: Jetzt im Sonderangebot: Spam
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt!
Eingestellt am 29.04.2024

Kowks

Definition


"Wunderkoks" oder "Koks-Deluxe" oder in manchen Fachkreisen von Inhabern subzerebraler Mängeln und debiler Drowgen-Dealern auch "KOWKS" genannt, ist ein bislang kaum entdeckter Stoff, welcher nicht nur das zentrale Nervensystem und Motorik des Kowksenden (oder: des Kowksers) beeinflusst, sondern auch seine Vorstellung von Realität...dauerhaft!

Kowks ist elementares Kowksit im ebenso unerforschtem Aggregatzustand pulvrig. Es gibt absolut nichts, was weißer ist als Kowksit. Es ist die pure Weiße. Selbst der weiße Riese ist gegen Kowksit nur ein schwarzer Fleckenzwerg.

Kowks ist unter keinen Umständen mit gebräuchlichem Koks aus anderweitigen urbanen Diskothekenecken! Es wird nicht wie herkömmliches Koks durch die Nase, durch den Bauchnabel oder gar durch das Auge, sondern es wird tatsächlich geschluckt, also durch den Mund. So geht man sicher, dass nicht alles in den Nasenhaaren hängen bleibt.



Entstehung


Es existiert bisher nur eine wage Theorie über die Entstehung von Kowks, die Kowksialitätstheorie. Diese lehnt sich ironischer Weise ein wenig an die Entstehung von Kohle (Koks) an.

- im Karbon-Erdzeitalter entstanden durch die Prinzipien der natürlichen Auslese (Mutation und Selektion) nur noch Pflanzen, die Halluzinogene statt Traubenzucker bei der Photosynthese entstehen lassen konnten

- durch das günstige Klima vermehrten sich diese Pflanzen, welche nicht definiert werden konnten, um ein Vielfaches

- durch das Verdrängen von anderen Pflanzen wurde, aufgrund der daraus folgenden Knappheit von Nahrung, aus dem unscheinbar harmlosen Brontosaurus (trügerische Echse) der Iactaesaurus (Drogenechse) oder verallgemeinert: Drowgosaurus

- weiterhin mutierten die schon derzeit lebenden Quastenflossern zu Quanzenflossern, da schon bereits die Algen, die im Wasser vorhanden waren, begannen Halluzinogene zu produzieren

- durch die übermäßige Einnahme von diesen Stoffen aus den Pflanzen fingen die Drowgosauren an sich untereinander zu bekriegen

- die darauf folgende Massenschlacht hätte gegen die vergangenen Weltkriege zusammengerechnet wie ein Teekränzchen bei Oma Liesbeth aussehen lassen

- die Quanzenflosser dagegen zerfielen dagegen einfach in ihre Bestandteile

-> aufgrund der chemischen Reaktion der Halluzinogene mit dem Wasser, welches von sich aus schon mit Tierresten gesättigt war, bildete sich Owbstsäure (chemisch vergleichbar mit Apfelsäure, aber viel verheerender), welche dies hervorrief

- diese Vernichtung beider Populationen konzentrierte sich topographisch im Bereich, welcher heute Schwachtsafrika (geheimes Gebiet im Kongo) genannt wird

- die Ansammlung von den Kadavern enormer Anzahl, welche durch diese Stoffe starben wurde durch Absinken in Sümpfe und lustig anzusehenden Verwesungsprozessen sowie durch Sedimentation dieser durch feinkörnige geschliffene Exkrementbröckchen

- unter dem wachsenden Druck und der erhöhten Temperatur begann der Prozess der Inkowksung

- durch nichtmoralische Vertretbarkeit sind die Flüssigkeiten, die daraus gepresst wurden, nicht nennbar

- Fakt ist aber, nach Jahren der Pressur wurde aus dem trockenem Gedöhns elementares Kowksit


Chemische Eigenschaften


KOWKS ist die Kurzform von:

Di-Kaliumoxyl-Wolfram-Tri-Kaliumsulfid (K2OWK3S)

Diese chemische Verbindung ist in keinster Weise synthetisch herzustellen.

Der Forscher Dr. Horchst Gaglbert von Jormassarstein hatte die bahnbrechende Idee 32g Gold, welches vorher elementares Blei sein musste, 3ml Wasser und 22ml Speichel eines Pliopethicus miteinander zu vermischen, wobei er dies bei einer Temperatur tun musste, welche nur in einer Tiefe von 8,26m über dem inneren Erdkern vorhanden sein konnte. Was aus Dr. Horchst Gaglbert von Jormassarstein wurde wissen nur die Gebeine der Drowgosauren.

Kowks ist nicht im Wasser löslich und somit auch nicht in gewissen Körperflüssigkeiten um das schon ultimative Sinneserlebnis noch zu steigern.

Auch sonst kann sich Kowks nicht binden. Außer mit einem Stoff...Schwartsit oder im Pulverform Schwärtse genannt.

Schwärtse darf sich auf keinen Fall mit Kowks verbinden,da sonst ein Stoff entsteht, der sämtlichen positiven Raum implodieren lassen könnte! Also oberste vorsicht mit Billig-Chemie-Baukästen!


Abbau


Wie gesagt ist elementares Kowksit im heutigen Schwachtsafrika vorhanden. Deshalb wird es ausschließlich nur dort abgebaut.

Durch den bislang nur geringen Anteil an der Weltwirtschaft von Kowks muss Kowksit leider Gottes durch viele kleine Kinderhände vonstatten gehen, da sonst der Profit von Kowks-Vertrieben zu gering ausfällt und ein Export in solche Länder wie...wie......wie Deutschland nicht möglich wäre.

Kowksit wird schon vor Ort, also vor den Kowksitminen Schwachtsafrikas, zu Kowks zermahlen. So kann das Kowks schon früh genug zu reifen beginnen um sein natürliches Aroma zu erhalten.


Geschmacksrichtungen


Bislang ist Kowks nur in reiner Form genießbar. Folgende Geschmacksrichtungen sind aber schon vom "Rollenden Chemie Labor" in Entwicklung, da sie streng geheim und nicht legal ist:

- Himbeer

- Vanille

- Rahmspinat

- Branntwein

- 3-Jahre-alter-Biomüll

- (und der künftige Kassenschlager:) Menschenfleisch


Wirtschaft


Kowks wird zur Zeit größtenteils in der Produktion von Doppelkewksen vertrieben. Ein kleiner Anteil am Markt besitzt aber auch die reine Drowgenform (als Pulver).

Momentan ist der Anteil von Kowks an der Börse nur gering, aber bald schon wird der Vertrieb von Kowks zum Monopol ausarten, welcher selbst CD-Rohlinge vom Platz stoßen wird und deshalb leider auch, aus unerfindlichen Gründen, eines Tages von Microsoft aufgekauft wird.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso