Waldschlößchenbrücke

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Sachverhalt

Die Waldschlößchenbrücke ist eine geplante übererdliche Unterbrückungsröhre in Dresden. Diese soll, durch Licht in Säcke geschaufelt von innen her beleuchtet, die Landeshauptstadt Dresden mit der Stadt Schilda verbinden. Somit könnten in der Zukunft der Sächsische Regierungskönig, mitsamt seinen tauge nichtigen Stadträten, bequem nach Schilda mit der Kutsche fahren.

Kontroverse

Die geplante Unterbrückungsröhre ist heftig umstritten und wird von vielen Bürgern der Stadt Dresden abgelehnt. Sie möchten, und haben dies schon in gerichtlichen Aussagen kund getan, dass in der geplanten übererdliche Unterbrückungsröhre auch das allgemeine Fußvolk einen fahren lassen kann.

Verschärfung der Kontroverse: Urheberrechtsstreit

Auch Bürger der Stadt Schilda, lehnen die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre ab. Zwar sind die Schildbürger nicht generell gegen eine Verbindung mit der Stadt Dresden, und haben auch prinzipiell keine Bedenken des Umweltschutzes, das jemand irgendwo einen fahren lässt, lehnen das Projekt jedoch aus urheberrechtlichen Gründen kategorisch ab.

Bedenken der UNESCO und die Afghanistan Lösung

Die UNESCO hat der Stadt Dresden baurechtliche Auflagen erteilt, und fordert dass die geplante übererdliche unterbrückungsverbindung zwischen Dresden und Schilda eine internationalen Rahmen erhalten muss. Gleichermaßen schlägt sie vor, das eine solche Dimension durch einen Einbezug von landschaftlich und kulturlich wertvollen Orten in Afghanistan hergestellt werden kann. Somit wird vermutlich die Waldschlößchenbrücke bald von Dresden über Afghanistan nach Schilda verlaufen.

Vergabe des Internationalen Umweltschutzpreises

Durch das Zustimmen der Sächsischen Staatsregierung, unter seinem derzeitigen Regierungskönig, zu der eleganten Afghanistan Lösung in der Kontroverse um die geplante übererdliche Unterbrückungsröhre, wurden Stimmen laut, die die Vergabe des International Umweltschutzpreises befürworten. Speziell meinen Vertreter des Umweltschutzes, dass die neue Projektvariante einen ungehinderten Flugverkehr von kleinen Fledermäusen zwischen Deutschland und Afghanistan gewähren wurde. Überdies begrüßten auch Vertreter der Taliban das Unternehmen und planen die Vergabe eines eigen Umweltschutzpreises, der bio-ökologische Einschussobjekt fordern soll.

Weitere Preisvergabe: Walter-Ulbricht-Sophienmedaille

Mit dem Beginn der Arbeiten, zur Ausführung der übererdlichen Unterbrückungsröhre Waldschlößchenbrücke, wurde ein weiter internationaler Preis vergeben. Die Abholzfirma Rotzsch, die mit einer künstlerisch wertvollen Aufführung des 60iger Jahre Kult-Klassiker "Kettensägenmassaker", von sich reden machte, wurde mit der begehrten Walter-Ulbricht-Sophienmedaille dotiert. Des weiteren wurde Frima Rotzsch für den neuen Taliban Söldnerorden (Erste Klasse ohne Scheibe), der Fördergesellschaft für Bio-ökologische Einschussobjekte, nominiert.


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