Versuch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Versuch''' ist das Nomen zu gescheitert.
 
 
 
==Wortherkunft==
 
==Wortherkunft==
Auch wenn es der Name nahelegen könnte, der Versuch hat per se und als solcher nichts mit ''[[suchen]]'' zu tun.
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Zusammensetzung der Wortvorsilbe "ver" und dem Verb "suchen". Die Vorsilbe "ver", im Deutschen oft verwendet um einen Zustandsübergang von etwas Schlechtem zu etwas Katastrophalen zu zeigen (vgl. "[[Vergleich]]", "[[Verein]]", "[[Versicherung]]"), soll also andeuten, daß der, der den Versuch durchführt, sich zwar nicht auskennt, es aber trotzdem macht.
  
''Versuchen'' ist ein [[Synonym]] von ''Probieren'', dieses wiederum ist das genaue [[Gegenteil]] von contra-weinen.
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Das Suchen kommt daher, daß nach einem Versuch man häufig den Krempel, mit dem man versucht hat, erst wieder mühsam zusammensuchen muß nachdem einem der Mist um die Ohren geflogen ist.
  
 
==Bedeutung==
 
==Bedeutung==
Es gibt zwei entgegengesetzte Deutungen von ''Versuchen'':
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Der V. ist der das gekonnte Verschleiern der Tatsache, daß man nichts weiß. Statt nun einfach die Schultern zu zucken, wir ein Versuch gestartet. Versuche werden deswegen hauptsächlich von [[Professor]]en an irgendwelchen [[Universität]]en durchgeführt, weil's ja nicht angehen kann daß so 'n Gehirnakrobat etwas mal nicht weiß.
*''Versuchen ist der erste Schritt zum [[Versagen]].''
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Üblicherweise wird dazu eine bestimmte, nicht zu geringe, Menge [[Steuer]]geld genommen und in irgendwelchen hochwissenschaftlich klingenden und chromblinkenden Krempel gepulvert. Sobald alles steht, schreibt der [[Professor]] darüber eine Abhandlung, die außer ihn und ein paar seiner Kumpels kein Aas interessiert, anschließend wird's zünftig abgefackelt. Aus den Teilen, die dabei innerhalb von 10 Metern (seit [[Erfindung]] der [[Atombombe]] wurden dabei häufig auch 10 Kilometer, weil innerhalb von 10 Metern nix mehr zu finden war) runterfallen wird anschließend die Zukunft vorhergesagt.
*''Probieren geht über Studieren.''
 
Es ist daher schwer zu sagen, ob man etwas versuchen sollte oder nicht.<br>
 
Denn wie in dem Gesetz, das ein Mensch namens [[Murphys Gesetz|Murphy]] verfasst hat, beschrieben ist, geht ohnehin alles schief, was schief gehen kann.
 
  
[[Kategorie: Sprache]]
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[[Kategorie: Wissenschaft]]

Version vom 9. September 2007, 02:36 Uhr

Wortherkunft

Zusammensetzung der Wortvorsilbe "ver" und dem Verb "suchen". Die Vorsilbe "ver", im Deutschen oft verwendet um einen Zustandsübergang von etwas Schlechtem zu etwas Katastrophalen zu zeigen (vgl. "Vergleich", "Verein", "Versicherung"), soll also andeuten, daß der, der den Versuch durchführt, sich zwar nicht auskennt, es aber trotzdem macht.

Das Suchen kommt daher, daß nach einem Versuch man häufig den Krempel, mit dem man versucht hat, erst wieder mühsam zusammensuchen muß nachdem einem der Mist um die Ohren geflogen ist.

Bedeutung

Der V. ist der das gekonnte Verschleiern der Tatsache, daß man nichts weiß. Statt nun einfach die Schultern zu zucken, wir ein Versuch gestartet. Versuche werden deswegen hauptsächlich von Professoren an irgendwelchen Universitäten durchgeführt, weil's ja nicht angehen kann daß so 'n Gehirnakrobat etwas mal nicht weiß. Üblicherweise wird dazu eine bestimmte, nicht zu geringe, Menge Steuergeld genommen und in irgendwelchen hochwissenschaftlich klingenden und chromblinkenden Krempel gepulvert. Sobald alles steht, schreibt der Professor darüber eine Abhandlung, die außer ihn und ein paar seiner Kumpels kein Aas interessiert, anschließend wird's zünftig abgefackelt. Aus den Teilen, die dabei innerhalb von 10 Metern (seit Erfindung der Atombombe wurden dabei häufig auch 10 Kilometer, weil innerhalb von 10 Metern nix mehr zu finden war) runterfallen wird anschließend die Zukunft vorhergesagt.


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