Ursula von der Leyen
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 27.11.2007
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Ursula von und mit an der Leine (geb. 1958 in einem nördlich Deutschlands gelegenen Land) ist ab 2005 die neudeutsche Ministerin für Familie, Senioren, Frauen, Schüler, Babys, Teenies, Zimtzicken und allen anderen nicht 30-40jährigen Bundesstaatler.
Vorher war sie Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit, Krankheit, Alkoholismus und Wertpapierkunde des Landes Obersachsen. Bereits in dieser Zeit hatte sie sich auf ihren jetzigen Posten als Bundesministerin beworben. Da sie trotz zahlreicher Flüchtigkeitsfehler in ihrem Lebenslauf die besten Chancen auf eine Zusage hatte, ließ sie vorab in einer Geheimaktion von einem ihrer Generalsekretäre aufklären, welche Bereiche nicht zu ihren künftigen Arbeitsgebieten gehören werden.
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf
Schulausbildung
Bereits als Kind auf der Sonnenseite des Strandes in Oostende geboren, galt sie als besonders helle. In der Grundschule übersprang sie gleich vier und am Gymnasium drei Klassen, litt aber psychisch sehr unter den Umständen, in der 9. Klasse als 8jährige stark gehänselt zu werden. So entwickelte sich bereits früh ihre Apathie gegen die Gepflogenheiten der Erwachsenen, das Trinken, gerade auch das Rauchen in jedweden geschlossenen Vor- und Einrichtungen und auch gegen das späte zu-Bett-gehen.
Als Ministerin, das wusste sie, würde sie alles ändern.
Studien
Studienreisen
Flüchtige Bekanntschaften
Familie
Ursulas Thesen
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