Tom Turbo

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Dr. Thomas Xaver Pius Severin Turbo, genannt Tom, war ein Wunderfahrrad aus Wien, das an der Lösung verschiedenster Kriminalfälle in Österreich beteiligt war und bis heute in der Alpenrepublik den Status eines Nationalhelden inne hat.

Statue am Wiener Heldenplatz

Leben

Kindheit

Tom Turbo wurde am 1.Dezember 1972 als Sohn von Thomas Brezina und eines KTM-Rennrades im Tiergarten Schönbrunn geboren und verbrachte auch seine ersten Lebensjahre im kleinen Einfamilienhaus neben dem Tiger-Gehege. Seine Mutter verlies ihn und seinen Vater, als Tom sieben Jahre alt war und brannte mit dem Citybike aus der Garage des Nachbarn durch. In der Schule lief es für Tom zu dieser Zeit nicht gut. Wegen seines Aussehens wurde er oft verspottet, in dieser Zeit entstand auch sein verhasster Spitzname "Drahtesel", den er auch im Erwachsenenalter noch zu hören bekam. Mit der Pubertät veränderte sich auch Toms Körper. Neben dem Masturbieren entwickelte sein Körper auch andere Fähigkeiten (von ihm stets Tricks genannt), von denen er bis zu seinem 18. Lebensjahr insgesamt 111 bekam.

Tom Turbos Aufstieg

Nach seinem Schulabschluss 1990 wusste Tom nicht so recht, was er mit seinem Leben anstellen sollte. Er begann eine Lehre bei einer Tankstelle, welche ihn aber bald entließ, da ihn der Tankstellenleiter beim Verzehr von Schmieröl aus der Zapfsäule erwischte. Als er einige Wochen später bei seiner ersten Nachtschicht in einer anderen Tankstelle, die ihn aufnahm, einen nächtlichen Einbrecher zur Strecke brachte, beschloss Tom in der Privatdetektivbranche Fuß zu fassen. Er und sein Vater Thomas Brezina bauten das schmucke Einfamilienhaus in ein modernes Detektivbüro um und konnten es schon ein Jahr später eröffnen. Das Büro lief auf Anhieb gut und selbst die Polizei wurde auf das Wunderfahrrad aufmerksam und holte ihn bei besonders schwierigen Fällen mit ins Boot. Nachdem er 2006 Natascha Kampusch befreite und 2008 Josef Fritzl entlarvte, wurde auch der Rest von Österreich auf ihn aufmerksam. Die Medien machten ihn zu einem Superfahrrad, der normale österreichische Bürger sah ihn mittlerweile als echten Helden an.

Die lebende Legende

2009 wurde Tom bei der Vereitelung eines Drogen-Coups des Verbrecher-Genies Fritz Phantom angeschossen und hatte daraufhin mit einem Platten zu kämpfen. Als er einige Monate später bei einem Einsatz sein Vorderlicht verlor und in eine tiefe Depression verfiel, kündigte er an, aus dem Privatdetektivgeschäft auszusteigen und sich von nun an nicht mehr in Angelegenheiten der Polizei einzumischen. Er entschied sich dafür, die Medien und insbesondere Interviews eher zu meiden, auch diese Rarität an Gesprächen mit ihm verhalf ihm immer mehr zur Legende zu werden.

Sein Tod

2012 arbeitete Turbo erstmals seit 3 Jahren wieder gemeinsam mit der Polizei. Im Stift Kremsmünster sollte er die pädophilen Machenschaften einiger Priester aufdecken. Doch seine Mission scheiterte: Tom wurde bei seinen Ermittlungen von einem Priester mit einem Kreuz geschlagen, seine Lenkstange brach entzwei, die Ärzte kamen zu spät. Der Täter wurde des Mordes angeklagt und durch "Rädern" hingerichtet. Der 1.5.2012 gilt in Österreich seit damals als Staatstrauertag. Dem Begräbnis wohnten rund 1000 Menschen bei, darunter auch viele Fahrräder.


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