Spiegelwelten:Allg. Öyer Bladl: Unterschied zwischen den Versionen
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„<i>Während in Komitees, Ausschüssen und Arbeitskreisen lediglich Paragraphen oder Fensterjalousien bewegt werden, sterben in dem Gebiet die Menschen weiter am Zombie-Virus. Unser Orden hat sich als Aufgabe gestellt überall und jeden, egal welcher Religion, Hautfarbe oder technischen Voraussetzungen Hilfe in der Not zu gewähren. Dank den Vorarbeiten von [[SW:Dr. Bibo|Dr. Bibo]] und unsere Erfahrungen mit Zombies im Inselreich Südsee konnten wir bei einigen von uns entdeckten Patienten zumindest das weitere Fortschreiten der Krankheit und deren nochmaligen Tod verhindern. Wir wollen uns aber nun an die Spiegelweltöffentlichkeit wenden die Augen vor dem Elend der Menschen dort nicht zu verschließen und endlich eine Hilfsaktion zu starten, auch wenn wir dadurch nun unsere Ordensschwestern vor Ort gefährden.</i>“<br/> | „<i>Während in Komitees, Ausschüssen und Arbeitskreisen lediglich Paragraphen oder Fensterjalousien bewegt werden, sterben in dem Gebiet die Menschen weiter am Zombie-Virus. Unser Orden hat sich als Aufgabe gestellt überall und jeden, egal welcher Religion, Hautfarbe oder technischen Voraussetzungen Hilfe in der Not zu gewähren. Dank den Vorarbeiten von [[SW:Dr. Bibo|Dr. Bibo]] und unsere Erfahrungen mit Zombies im Inselreich Südsee konnten wir bei einigen von uns entdeckten Patienten zumindest das weitere Fortschreiten der Krankheit und deren nochmaligen Tod verhindern. Wir wollen uns aber nun an die Spiegelweltöffentlichkeit wenden die Augen vor dem Elend der Menschen dort nicht zu verschließen und endlich eine Hilfsaktion zu starten, auch wenn wir dadurch nun unsere Ordensschwestern vor Ort gefährden.</i>“<br/> | ||
Soweit die Sprecherin. Wilbet Kaspa von Öy kündigte an das Kurdistanproblem noch einmal im [[SW:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|Weltsicherheitsrat]] zur Sprache zu bringen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, um vor Ort eine internationale Hilfe zu ermöglichen.<br/><br/> | Soweit die Sprecherin. Wilbet Kaspa von Öy kündigte an das Kurdistanproblem noch einmal im [[SW:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|Weltsicherheitsrat]] zur Sprache zu bringen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, um vor Ort eine internationale Hilfe zu ermöglichen.<br/><br/> | ||
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Version vom 18. August 2015, 19:20 Uhr
29.07.2015
Dea Gratia Südsee Außenpolitische Entscheidungen in der "Chinakrise" verkündet
Bei einem Regierungstreffen der Mata Dea KG wurden wichtige Entscheidungen im Rahmen der "Chinakrise" getroffen. So wird ein Dampfschiff des "Ordens der Heilerinnen" in das Krisengebiet im Atlantischen Ozean entsandt mit Fressnapf-Carepakete für Animalien und "Putin-Gold"-Wodka für die Versoffenen Folksrepublick Ruplackisch Russland. Dem Regierungsvertreter aus Luxusburg wurde Hilfe bei der Aufklärung des Vorfalls zugesagt und auch noch einmal hinsichtlich der Vorgänge die Notwendigkeit eines Verteidigungsbündnisses erläutert, dass durch Sicherheit weiteren Wohlstand schafft, obwohl die luxusburgische Bevölkerung hier noch gegenteiliger Meinung ist.
Aufgrund einer soliden zwischenstaatlichen Beziehung durch die Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen aus Jenchu, wurde dorthin eine diplomatische Delegation unter Leitung des Mannes (um die kulturellen Gegebenheiten in Jenchu zu achten) und Maultrommelhelden Baldur vom Hain beordert. Sie soll Antworten des mächtigen diktatorischen Herrschers hinsichtlich der Chinakrise erfragen und Auswege aus einer drohenden Isolation der Spiegelwelt bei einem eventuellen kraftvollen Rückzug des großen Jenchu erörtern. Zudem werden als Gastgeschenk 1000 Tonnen Kerzenstummel und Luxuslebensmittel für den Herrscher überbracht. Der weitaus geringere Teil der Geschenke sind abgelaufene Lebensmittel für die natürlich nicht notleidende Bevölkerung von Jenchu.
Zudem erörterte man einen Hinweis des Öyer Geheimdienstes, der in seiner Glaskugel sah, dass sich die feministische Terrorgruppe BH (Bitches of Hell) aufgefundener luxusburgischer Waffen bemächtigte. Ob es sich um schweres Kriegsgerät handelt, muss noch in einer weiteren Wahrsagesitzung des Geheimdienstes bestimmt werden.
19.07.2014
Ganynendra Südsee Notstandsgipfel der Botschafter der SW
Aufgrund der ansteigenen Gefahrensituation in der Südsee durch marodierende garniverische Piraten hat Borbet Baltha von Öy Bevollmächtigte der Südsee-Anrainerstaaten und anderer Staaten der SW am Mittwoch, den 23.07.2014 zu einem Notstandsgipfel in die Hauptstadt des Inselreichs Südsee eingeladen. Geklärt werden soll ein gemeinsames Vorgehen gegen die Piraten und Möglichkeiten erörtert werden die garniverischen Flüchtlinge zu versorgen oder sesshaft werden zu lassen.
Inzwischen wurden Plünderungen der Piraten von Zygenställen in Öy gemeldet. Ebenso wurde ein Containerschiff des Inselreichs Südsee nach Al Andalus gekapert, beladen mit 2,5 Mrd. Cocktailschirmchen.
18.07.2014
Ostlipari, Ganynendra Südsee: Garniverische Flüchtlinge in Ostlipari
Wohl aufgrund der andauernden Unruhen auf Garnivera sind in Duselampa auf Ostlipari seit 3 Wochen vermehrt Flüchtlinge angelandet. Überraschenderweise bleiben sie aber meist nur wenige Tage, bevor sie sich wieder in ihre Boote begeben oder aus Bäumen und Teilen der zur Verfügung gestellten Wellblechhütten erneut Boote bauen, um wieder abzureisen.
"Wir sind Flüchtlinge und die haben zu flüchten und nicht an einen Ort zu bleiben. Außerdem haben wir keinen Bock auf Staat, wir wollen Freiheit", so die Begründungen der Garniverer auf Nachfrage. Dies erscheint logisch, weshalb sich hier wohl gerade ein nomadisierendes Flüchtlingsvolk in der SW entwickelt.
Die garniverischen Sicherheitskräfte jedoch, die seit knapp einem Jahr in verschiedenen Hotels im Inselreich Südsee ihren Dienst leisten, haben sich hervorragend bewährt. Ein Sprecher der SECS: "Die Kriminalitätsrate unter den Gästen unserer Resorts ist weitaus mehr gesunken, als sie unter den garniverischen Sicherheitskräften gestiegen ist. Alles in allem also ein voller Erfolg".
In Duselampa auf Ostlipari wurden für die Flüchtlinge zum weiterflüchten indes von der Südseeregierung Wellblechhütten zum Bootbauen und ein Anwerbebüro für Sicherheitskräfte errichtet.
Falls einige Inselstaaten der SW keine Flüchtlinge wollen: Die Forschungsabteilung der SECS hat inzwischen das in Fußballweltmeisterschaften verwendete "Freistoßspray" wasserfest entwickelt, so dass diese Staaten um ihr Gebiet eine Linie ziehen können, über die kein Flüchtling treten darf. Das "Anti-Flüchtlings-Spray" ist für 50 Muscheln pro Dose beim SECS Online-Shop erhältlich.
16.07.2013
Tote Hose, Öy: Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen aus Jenchu
Geliebtes Volk der Mata Dea KG!
Die unendliche Liebe der großen Muttergöttin hat uns die Möglichkeit gegeben das Kerzenstummelproblem in ihrem Reich zu lösen und auch noch gutes zu tun. Ihr Frauen der Mata Dea KG versteht es mit wunderschönen Kerzenlichtinstallationen nicht nur euer Heim zu verschönern, ein entspannendes Ambiente bei einer Tafel köstlicher Schokolade in Wollsocken auf dem Sofa zu schaffen, sondern auch Romantik und Sinnlichkeit bei Kerzenlicht zur Betörung eurer Männer zu kreieren. Doch Millionen und Abermillionen von Kerzenstummeln waren der Preis dafür. Nun werden wir diese Stummel an unsere Freunde in Jenchu senden, damit sie uns wieder Kerzen daraus ziehen mögen und als Bezahlung von uns die köstlichen Lebensmittel unserer fleissigen Bauern erlangen.
Einige von euch fragten zurecht, ob es gut sei einem Regime, das seine Untertanen unterdrückt, zu helfen. Doch schaut auf unsere Muttergöttin Ganynendra: Sie gibt euch aus Liebe, ob ihr es verdient oder nicht. Sie gibt euch überreich und verlangt nichts, sie gibt dem Sünder, damit er sich bekehre und dem Gläubigen, damit er sie noch mehr liebt. So wollen wir es auch tun! Geben wir ohne Vorbehalt denen, die uns als Nächste von unserer Muttergöttin geschenkt wurden. Helfen wir ihnen aus Liebe ihr Schicksal zu ertragen, zu überleben und das Glück der Tage in diesem wundervollen Dasein zu genießen. Dabei fordern wir nichts! Lassen wir allein die Liebe der Muttergöttin im Herzen des Regimes in Jenchu wirken, vielleicht wird es dadurch noch mehr seiner Verantwortung bewusst edle Führer eines edlen Volkes zu sein.
Denkt an die Wunder, die unser Orden der Heilerinnen in Ost-Al Kurdistaniyan und im Grenzgebiet zu Kurdistan wirken! Allein die Liebe der Muttergöttin konnte Erfolge bei der Bekämpfung des Zombie-Virus dort erreichen und bereits wieder blühende Landschaften und glückliche Bewohner hervorbringen. So sammelt also fleissig die Kerzenstummel und bringt sie an die üblichen Sammelstationen auf euren Märkten, von dort sie die Gebürgsschützen abholen werden.
Eure Baltha
15.08.2012
Ganynendra, Südsee: Imbiss-Schiff auf Forschungsreise vor der Volksrepublik Garnivera
Völlig unbemerkt von den garniverischen Piraten gelang es dem Imbiss-Schiff des Inselreich Südsee und der SECS die Heimatinsel der in jüngster Zeit für Unruhe in der Südsee sorgenden Überfallkommandos zu erforschen. Die sich an Bord befindlichen hochqualifizierten Würschtelbrater, Steakgriller und Allesfrittierer sandten nun per Brieftaubenschwarm ihren Bericht nach Ganynendra, wo er von Mitarbeitern der SECS und der königlichen Baltha höchstpersönlich ausgewertet wird. Ein Sprecher der SECS verkündete aber bereits jetzt:
„Die Insel ist völlig karg und wasserarm. Wir kennen dieses Problem von unserer Insel Tankini. Es ist ein Wunder, dass auf Garnivera überhaupt Menschen überleben können. Wir werden innerhalb der SECS unter Vorsitz der Baltha ein Programm für die Insel ausarbeiten, die der dortigen Bevölkerung zumindest eine Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln ermöglicht. Die Höhlen würden sich für Speisepilzzucht eignen, wie in Öy bereits praktiziert, die vorgefundenen Kakteen sich zur Schnapsherstellung eignen. Ein Problem scheint die Mineralienarmut der Insel zu sein, die den Boden äußerst unfruchtbar gestaltet. Wir überlegen gerade, ob es möglich wäre die reichlich vorhandene mineralienhaltige Erde der zurückliegenden Vulkanausbrüche auf Ifestio Nissi nach Garnivera zu transportieren.“
Das alles kostet natürlich Geld, viel Geld, das die Garniverer Piraten wohl nicht haben werden. Doch auch dafür soll es eine Lösung geben, wie uns vom Sprecher der SECS bestätigt wird:
„Die SECS unterhält inzwischen im Inselreich eine große Zahl von Hotels, Ferienanlagen, Vergnügungsparks, Casinos und auch abgesicherte Luxus-Resorts für die Superreichen der Spiegelwelt. Wir erwägen den dortigen Sicherheitsdienst zu outsourcen. Die mit Waffen und kriminellen Machenschaften bestens vertrauten Gangster von Garnivera könnten diesen Job übernehmen und damit legal Geld verdienen.“
Ob damit der Bock nicht zum Gärtner gemacht würde, wies der Sprecher zurück. „Natürlich wären die von ihrer Anzahl limitierten Sicherheitskräfte zu Anfang unter besonderer Beobachtung der Gebürgsschützen von Öy, von denen sowieso gerade eine Kompanie auf Emanza Lost stationiert ist. Deren Bewaffnung und magische Ausrüstung wären dem garniverischen Sicherheitsdienst weit überlegen.“
Jedenfalls verkündete die Baltha im WSR im Namen von Öy gegen eine militärische Aktion zu votieren und wird in den kommenden Tagen ein Delegation mit den Vorschlägen nach Garnivera entsenden. Ob diese erfolgreicher sein wird, als jene des ehrenwerten Petr Wlogga bleibt abzuwarten.
13.08.2012
Ganynendra, Südsee, Tote Hose Öy: Rätselhafter Verlust einer Kiste Cocktailschirmchen
Nachdem ein Inselchen vor Bimikini scheinbar abhanden gekommen ist, berichtet nun ein offenbar unter Drogen stehender Kapitän des Cocktailschirmchenfrachtschiffs Costa Cordalis aus Ganynendra, dass ihm vielleicht vorgestern irgendwo eine Kiste Cocktailschirmchen, bestimmt für den luxusburgischen Export, während der Übergabe seines Mageninhalts über die Reling gestohlen worden zu sein scheint. Zudem schüren beunruhigende Meldungen von der Müllschieberinsel den Verdacht, dass Piraten die Südsee unsicher machen. Die Küstenwache der Mata Dea KG ist deshalb in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden, einige Mitglieder derselben erwägen bereits ihre Pantoffeln auszuziehen. Die Gebürgsschützen von Öy stellten ebenso ihre Geranienkästen an strategisch wichtige Buchten in der gesamten Mata Dea KG auf.
In Öy selbst indes bereitet sich die Bevölkerung auf eventuell anlandende Piraten vor. Es werden bereits Grillplätze eingerichtet und Zygen geschlachtet, um fremde Eindringlinge ein herzliches Willkommensfest bieten zu können. Der oberste Saufkumpan Berserk Berserka, Vorstand des FKK und gerade eben aus den Ausnüchterungszellen der Universumsfussballmeisterschaft in New England zurückgekehrt, lallt unseren Reporter an: „Ssssoll nu kommä, Bier issesch scho kkkkalt schtellt“
All diese Berichte beweisen: Die Mata Dea KG ist bestens abgesichert, was auch ein Schemeldesigner auf Ifestio Nissi bestätigen würde, wenn ihn unser Reporter angetroffen hätte.
25.06.2012
Ganynendra, Südsee: Die erfolgreichen 11 Goldjungs aus Luxusburg treffen ein!
Heute morgen sind die 11 Goldjungs der Fußball-Nationalmannschaft aus Luxusburg unter frenetischen Beifall der Bewohner in Ganynendra eingetroffen. In Unkenntnis der Fußballregeln gratulierte man der Mannschaft zum überlegenen Gewinn der Universumsmeisterschaft in der Annahme, dass jene, die als 1. das Turnier zu Ende bringen auch den Siegtitel erringen. Für die Einwohner der Inselrepublik Südsee scheint der Fußballsport allerdings auch nach den Erklärungen der Spieler ein Buch mit sieben Siegeln zu bleiben, jedenfalls konnten sie nicht davon abgehalten werden der Mannschaft wenigstens dafür zu gratulieren, dass sie es schafften 90 Minuten pro Spiel ohne die Hände in die Hosentaschen zum Relaxen zu stecken über eine Wiese zu hetzen. Für die Südseebewohner ist dies ein Beweis unglaublicher Willensstärke und grenzenloser Selbstaufopferung, nur um anderen 11 Menschen etwas Bewegung zu verschaffen.
Die FKK aus Öy indes hat gerade ihre Zygenherde erfolgreich auf den Rasen ins Wembleystadion in New England zum Grasen getrieben.
03.06.2012
Einöde, Öy: Fußball-Kult-Kemeinschaft (FKK) bricht Richtung New England auf
Nach den üblichen Ritualen ist gestern die spontan in einer Bierlaune gegründete FKK von Öy mit zwölf Schiffen Richtung New England zur Universumsfußballmeisterschaft 2012 in See gestochen. An Bord sind einige hundert Hektoliter Bier (das Bier in New England ist angeblich ungenießbar) und Wein gegen den Durst, sowie eine Zygenherde als Proviant. Die Passagiere hatten dadurch keinen Platz mehr auf den Schiffen und rudern in den Beibooten nebenher.
Der Vorstand der FKK Berserk Berserka antwortete auf die Frage nach dem Grund der Reise: „Irgendeine große Sause machen die dort auf der Insel. In den kleinen Ausnüchterungspausen treten sie dann auf luftgefüllte Zygenblasen ein, die sie Fußball nennen. Bei einem solchen Spass wollen wir und unsere Mädels nicht fehlen.“. Auf die Frage, ob der FKK für Frauen das Richtige sei entgegnete Berserk: „Sowieso, die dabei zu haben ist unbedingt notwenig, weil die Frauen in New England potthässlich sein sollen.“
Rechtzeitig zum Eröffnungsspiel am 08. Juni im Wembleystadion in London sollen auch die aus Zygenmist, Alkohol und Salpeter selbstgebastelten Leuchtraketen fertig sein. Als akustisches Erkennungszeichen des FKK werden die dröhnend lauten Alphörner aus den Allg. Öyer Alpen dienen.
30.05.2012
Nixlos, Öy: Versorgungsschiff unterwegs nach Animalien
Nachdem gewisse Unachtsamkeiten luxusburgischer Transportunternehmen in Animalien zu einer Flohplage führten und mit Tierfallen kontaminierte Gebiete für die einheimischen Bewohner gefährlich wurden, setzte sich von Öy aus ein Versorgungsschiff in Bewegung. An Bord sind elektronische Flohfallen, die ohne Chemieeinsatz der Plage Herr werden könnten, und einige tausend mit Essig gefüllte Zygenblasen. Die Flüssigkeit über das Gebiet versprüht soll die Tierfallen schnell zum Rosten bringen und damit unbrauchbar machen. Sie entstammt den Höhlen, in denen der vollmundige und sonnenverwöhnte Qualitätswein von Öy über mehrere Jahrhunderte so lange gelagert wird, bis daraus feinster Essig wird.
Borbet Baltha von Öy hat die Rettungsaktion in Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung der SECS im Inselreich Südsee und König Leopold IV. von Animalien ausgearbeitet. Nicht zuletzt sollen damit die guten Beziehungen der beiden Länder gestärkt werden, die bereits mit der erfolgreichen militärischen Unterstützung Animaliens im Emanza-Lost-Konflikt ihren Anfang nahm.
04.05.2012
Nixlos, Öy: Hilfsorganisation überraschend in Ost-Al Kurdistaniyan aktiv!
Wie jetzt erst bekannt wurde befinden sich schon seit geraumer Zeit Mitglieder vom „Orden der Heilerinnen“ aus der Mata Dea KG in Ost-Al Kurdistaniyan und im Grenzgebiet zu Kurdistan. Eine Sprecherin der religiös motivierten, privaten Hilfsorganisation bestätigte dies auf Anfrage des Allg. Öyer Bladls und führte weiter dazu aus:
„Während in Komitees, Ausschüssen und Arbeitskreisen lediglich Paragraphen oder Fensterjalousien bewegt werden, sterben in dem Gebiet die Menschen weiter am Zombie-Virus. Unser Orden hat sich als Aufgabe gestellt überall und jeden, egal welcher Religion, Hautfarbe oder technischen Voraussetzungen Hilfe in der Not zu gewähren. Dank den Vorarbeiten von Dr. Bibo und unsere Erfahrungen mit Zombies im Inselreich Südsee konnten wir bei einigen von uns entdeckten Patienten zumindest das weitere Fortschreiten der Krankheit und deren nochmaligen Tod verhindern. Wir wollen uns aber nun an die Spiegelweltöffentlichkeit wenden die Augen vor dem Elend der Menschen dort nicht zu verschließen und endlich eine Hilfsaktion zu starten, auch wenn wir dadurch nun unsere Ordensschwestern vor Ort gefährden.“
Soweit die Sprecherin. Wilbet Kaspa von Öy kündigte an das Kurdistanproblem noch einmal im Weltsicherheitsrat zur Sprache zu bringen und auf eine diplomatische Lösung zu drängen, um vor Ort eine internationale Hilfe zu ermöglichen.