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Version vom 7. Juni 2007, 17:14 Uhr
Vorlage:3 Spaghetti (Pluralwort) sind Kleinstlebewesen, die vor allem im Süden vorkommen. Sie gehören zur Gruppe der Pastaiden.
Inhaltsverzeichnis
Entdeckung
Amerikanische Wissenschaftler haben die Spaghetti 1999 in Italien entdeckt. Während sie früher für doofe Nudeln gehalten wurden, musste man feststellen, dass der deutsche Urlauber äußerst intelligente Lebewesen vernascht. Besonders tat sich hier der deutschstämmige Forscher Otto Mustermann hervor, der nebenbei auch den Personalausweis, den Führerschein, sowie alle möglichen Kredit- und Sonstwaskarten erfunden hat. Erfunden wurden sie allerdings von Marco Spagehttini.
Sozialverhalten
Die Spaghetti sind, wie der Name schon sagt (Plural) Herdentiere. Diese Herden - in der Fachsprache Portion genannt - bilden ein kollektives Gedächtnis. Dies zeigt sich darin, dass einzelne Spaghetto nur ihrem Sexualtrieb folgen, während Portionen sich hauptsächlich mit dem Studium römischer Literatur und dem Finden des Sinns des Lebens beschäftigen. Die einzelnen Spaghetti leben in den Portionen ihr gesamtes Leben zusammen und wechseln seltenst die Partner (alle Spaghettis der Portion).
Da die Spaghetti sich nur in ihren Portionen bewegen, sind sie Fremden gegenüber äußerst misstrauisch. Treffen zwei Portionen aufeinander, kann es zu blutigen Kämpfen kommen, weswegen man die Portionen in den Labors in getrennten Tellern (Spaghettibiotope) halten muss.
Hybride
Spaghetti lassen sich mit fast allen anderen Pastaiden kreuzen - vor Allem mit der Macaroni. Paart sich der Spaghetto mit einem Macaronus durch Eindringen in die Körperöffnung des Macaronus, so entsteht eine dicke Nudel, die sich jedoch nicht weiter vervielfältigen kann.
Gefährdung
Die Spaghetti sind von zwei Dingen bedroht:
- Durch die Überfischung der Nudeltöpfe (der natürliche Lebensraum der Spaghetti) sind sie von Aussterben bedroht.