Sozialamt: Unterschied zwischen den Versionen
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Das vertreibt die Zeit und hilft soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. Man trifft auf den Wanderungen im [[Amt]] viele gute Bekannte, oft auch seinen ehemaligen [[Chef]] und lange aus den Augen verlorene Familienmitglieder. So kommt es mitunter zu anrührigen, ja herzzerreissenden Wiedersehensszenen. | Das vertreibt die Zeit und hilft soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. Man trifft auf den Wanderungen im [[Amt]] viele gute Bekannte, oft auch seinen ehemaligen [[Chef]] und lange aus den Augen verlorene Familienmitglieder. So kommt es mitunter zu anrührigen, ja herzzerreissenden Wiedersehensszenen. | ||
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− | Die Mitarbeiter des Amtes sind meist [[ | + | Die Mitarbeiter des Amtes sind meist gespaltene [[Persönlichkeiten]]. Sind sie an einem Tag nett und werfen mit Geld und sonstigem nur so um sich, mutieren sie an einem anderen Tag zu menschenverachtenden Grobianen, die einem nicht das schwarze unter den Fingernägeln gönnen. |
Oft tun sie dann so, als sei es ihr eigenes Geld, über daß sie wachen. Das allerdings ist ein [[Irrtum]] - dem schon der eine oder andere Mitarbeiter zum [[Opfer]] gefallen ist. Er oder auch Sie finden sich dann unversehens auf der anderen Seite der Zimmertüre wieder, spätestens jedoch nach der Entlassung aus dem [[Gefängnis]], und werden von ihren ehemaligen [[Kollegen]] mit überschäumender Freude begrüßt. | Oft tun sie dann so, als sei es ihr eigenes Geld, über daß sie wachen. Das allerdings ist ein [[Irrtum]] - dem schon der eine oder andere Mitarbeiter zum [[Opfer]] gefallen ist. Er oder auch Sie finden sich dann unversehens auf der anderen Seite der Zimmertüre wieder, spätestens jedoch nach der Entlassung aus dem [[Gefängnis]], und werden von ihren ehemaligen [[Kollegen]] mit überschäumender Freude begrüßt. |
Version vom 23. Februar 2009, 00:59 Uhr
Der Artikel Sozialamt enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
Das Sozialamt ist eine karitave Einrichtung zur Bedürfnisbefriedigung für Bedürftige. Da die Bedürfnisse unterschiedlich sind, muß man oft mehrere Dienstzimmer aufsuchen, bis diese gestillt sind. Das vertreibt die Zeit und hilft soziale Kontakte aufrecht zu erhalten. Man trifft auf den Wanderungen im Amt viele gute Bekannte, oft auch seinen ehemaligen Chef und lange aus den Augen verlorene Familienmitglieder. So kommt es mitunter zu anrührigen, ja herzzerreissenden Wiedersehensszenen.
Die Öffnungszeiten richten sich nach den Bedürfnissen der Bevölkerung. So sind die Ämter auf dem Land, wo man nicht so schnell jemanden der mit Bier geschweige denn mit Bargeld aushelfen kann findet, am Wochenende rund um die Uhr geöffnet und alle gängigen Alkoholika sind vorrätig, nach Wusch auch gekühlt. Ein reichhaltiges Tabakwarensortiment ergänzt das Angebot.
Die Hilfeleistungen erstrecken sich jedoch nicht nur auf Naturalien sondern auch auf Geld und sogenannte Lebensmittelgutscheine. Diese erschweren das Leben sehr, muß man diese doch erst gegen Ummengen preiswerteren Wassers und nach Entsorgung desselben das Flaschenpfand gegen Bier eintauschen.
Die Mitarbeiter des Amtes sind meist gespaltene Persönlichkeiten. Sind sie an einem Tag nett und werfen mit Geld und sonstigem nur so um sich, mutieren sie an einem anderen Tag zu menschenverachtenden Grobianen, die einem nicht das schwarze unter den Fingernägeln gönnen.
Oft tun sie dann so, als sei es ihr eigenes Geld, über daß sie wachen. Das allerdings ist ein Irrtum - dem schon der eine oder andere Mitarbeiter zum Opfer gefallen ist. Er oder auch Sie finden sich dann unversehens auf der anderen Seite der Zimmertüre wieder, spätestens jedoch nach der Entlassung aus dem Gefängnis, und werden von ihren ehemaligen Kollegen mit überschäumender Freude begrüßt.