Skinhead: Unterschied zwischen den Versionen

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1. '''Skinhead''', Anhänger einer Jugendgruppe die panische Angst vor [[Spliss]] hat.
  
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'''Skinhead'''s ('''S'''pliss '''k'''ann '''I'''hnen '''n'''icht '''h'''eimlich '''e'''infach '''a'''lles '''d'''estruktieren) sind Anhänger einer [[Jung|Jugendkultur]], die nicht an die Wirkung von Anti-Splissschampoos glaubt, weshalb sie ihre [[Haar]]e ganz abrasieren, um zu verhindern, dass Spliss entsteht. Es gibt auch die [[Fascho|recht Radikale]], die sich mit einer Nassrasur sicherer fühlen. Unter Skinheads ist es ein weit verbreitetes Märchen, dass Splissbazillen einem in die Füsse beissen, und man dann vorwährend Spliss hat. Aus vorsorge tragen Skinheads deshalb immer schwere [[Stiefel|Arbeiterstiefel]], um ja zu verhindern, dass einem in den Fuss gebissen wird. Ebenso haben sie Angst davor, dass ihre Hose runterfällt und dann die Bazillen der Hose entlang hochkletern können und dann in den Stiefel springen könnten, weshalb sie vorsorglicherweise immer [[Hosenträger]] tragen.
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Weil die Arbeiterklasse von [[England]] von den [[Hippie]]s, die nur so von Spliss spritzten, genug hatten, gründeten einige in [[Panik]] versetzte Arbeiter den Jugendkult. Symbol der Skinheads wurde der [[Fred Perry]]-[[Lorbeerkranz]], weil der angeblich vor Spliss schütze. Da der Name [[Lonsdale]] wie ein Schampoo tönt, haben Skinheads ihn auf ihre Pullover geschrieben, um bei Beauthy-Themen nicht als Aussenseiter dazustehen.
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Weil die Skins bald aber entdeckten, dass die [[Punk]]s kein Spliss haben, waren sie ganz erstaunt, und brachten nur ein dumpfes ''Oi!'' heraus. Seither versuchen sich die Skinheads an das Geheimniss der Punks zu kommen, erfolglos bisher. <br>
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Die Skinheads unterteilen sich neben den schon genannten ''Oi!'' Rufern aber auch noch in einige weitere Gruppen. Diese sind die Sharpskins, die nur extra scharfe Klingen an ihre Köpfe lassen, um auch garantiert kein Haar zu übersehen. Ihre alten Klingen geben sie meist an einer andere Gruppe weiter. Da diese dann aber bereits sehr stumpf sind, führt dies bei den neuen Besitzern zu einer massiven Reizung der Kopfhaut, weswegen man diese Gruppe auch Redskin nennt. Zu guter letzt, gibt es noch einige, die einer Person nacheifern, die laut eigener Aussage wohl die stbilste Frisur aller Zeiten hatte (O-Ton: Hart wie Kruppstahl). Diese Leute hätten auch gerne eine solche Nord-Süd-Achse auf ihrem Kopf, was aber aufgrund der nicht vorhandenen Haare kaum möglich ist. Dies führt dazu, dass ständig versucht wird, die Frisur zu richten, es aber nie klappt. Aufgrund der massiven körperlichen Anstrengung sterben grosse Teile der Nerven- und Gehirnzellen ab, was widerrum zur Folge hat, dass der rechte Arm nahezu unkontrollierbar wird und die betreffende Person sehr aggresiv gegen Leute mit Haaren vorgehen.
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2. '''Skinhead''', Morbus Caput Vacui<br>
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[[Krankheit]], die nach dem exzessiven Genuss von billigem [[Bier]](aus PET-Flaschen) ausbricht und die völlige Umwandlung der Hirnmasse in reine Hautlappen verursacht, wodurch die so Befallenen beginnen, sich albern zu kleiden, sich den Kopf kahlzurasieren und unkoordiniert aggressiv herumzugröhlen. Einzige Heilmethode sind sog. Pflastersteine, die dem Kranken aus vier Metern Entfernung zärtlich an den Kopf geworfen werden müssen.
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[[Kategorie:Religion]]

Version vom 23. Juni 2006, 10:54 Uhr

1. Skinhead, Anhänger einer Jugendgruppe die panische Angst vor Spliss hat.

Skinheads (Spliss kann Ihnen nicht heimlich einfach alles destruktieren) sind Anhänger einer Jugendkultur, die nicht an die Wirkung von Anti-Splissschampoos glaubt, weshalb sie ihre Haare ganz abrasieren, um zu verhindern, dass Spliss entsteht. Es gibt auch die recht Radikale, die sich mit einer Nassrasur sicherer fühlen. Unter Skinheads ist es ein weit verbreitetes Märchen, dass Splissbazillen einem in die Füsse beissen, und man dann vorwährend Spliss hat. Aus vorsorge tragen Skinheads deshalb immer schwere Arbeiterstiefel, um ja zu verhindern, dass einem in den Fuss gebissen wird. Ebenso haben sie Angst davor, dass ihre Hose runterfällt und dann die Bazillen der Hose entlang hochkletern können und dann in den Stiefel springen könnten, weshalb sie vorsorglicherweise immer Hosenträger tragen.

Geschichte

Weil die Arbeiterklasse von England von den Hippies, die nur so von Spliss spritzten, genug hatten, gründeten einige in Panik versetzte Arbeiter den Jugendkult. Symbol der Skinheads wurde der Fred Perry-Lorbeerkranz, weil der angeblich vor Spliss schütze. Da der Name Lonsdale wie ein Schampoo tönt, haben Skinheads ihn auf ihre Pullover geschrieben, um bei Beauthy-Themen nicht als Aussenseiter dazustehen.

Weil die Skins bald aber entdeckten, dass die Punks kein Spliss haben, waren sie ganz erstaunt, und brachten nur ein dumpfes Oi! heraus. Seither versuchen sich die Skinheads an das Geheimniss der Punks zu kommen, erfolglos bisher.


Die Skinheads unterteilen sich neben den schon genannten Oi! Rufern aber auch noch in einige weitere Gruppen. Diese sind die Sharpskins, die nur extra scharfe Klingen an ihre Köpfe lassen, um auch garantiert kein Haar zu übersehen. Ihre alten Klingen geben sie meist an einer andere Gruppe weiter. Da diese dann aber bereits sehr stumpf sind, führt dies bei den neuen Besitzern zu einer massiven Reizung der Kopfhaut, weswegen man diese Gruppe auch Redskin nennt. Zu guter letzt, gibt es noch einige, die einer Person nacheifern, die laut eigener Aussage wohl die stbilste Frisur aller Zeiten hatte (O-Ton: Hart wie Kruppstahl). Diese Leute hätten auch gerne eine solche Nord-Süd-Achse auf ihrem Kopf, was aber aufgrund der nicht vorhandenen Haare kaum möglich ist. Dies führt dazu, dass ständig versucht wird, die Frisur zu richten, es aber nie klappt. Aufgrund der massiven körperlichen Anstrengung sterben grosse Teile der Nerven- und Gehirnzellen ab, was widerrum zur Folge hat, dass der rechte Arm nahezu unkontrollierbar wird und die betreffende Person sehr aggresiv gegen Leute mit Haaren vorgehen.


2. Skinhead, Morbus Caput Vacui
Krankheit, die nach dem exzessiven Genuss von billigem Bier(aus PET-Flaschen) ausbricht und die völlige Umwandlung der Hirnmasse in reine Hautlappen verursacht, wodurch die so Befallenen beginnen, sich albern zu kleiden, sich den Kopf kahlzurasieren und unkoordiniert aggressiv herumzugröhlen. Einzige Heilmethode sind sog. Pflastersteine, die dem Kranken aus vier Metern Entfernung zärtlich an den Kopf geworfen werden müssen.


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