Schneider: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Schneider''' ist ein sehr kompetenter und lieber [[Mensch]], der für [[Geld]] alles macht: Ungewöhnliche Sachen, kurze Sachen, aber auch lange Sachen, am besten ist er oder oft auch sie aber im [[Schneidersitz]], da gehts am schnellsten. Der [[Schneidersitz]] ist aber auch für langatmige Arbeit gedacht, da er auch über lange Zeit angenehm ist. Nadel ins Loch und wieder raus heißt die Devise.
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Ein '''Schneider''' ist ein sehr kompetenter und lieber [[Mensch]], der für [[Geld]] alles macht: Ungewöhnliche Sachen, kurze Sachen, aber auch lange Sachen, am besten ist er oder oft auch sie aber im [[Schneidersitz]], da geht's am schnellsten. Der Schneidersitz ist aber auch für langatmige Arbeit gedacht, da er auch über lange Zeit angenehm ist. Nadel ins Loch und wieder raus heißt die Devise. Er ist außerdem Namensgeber von [[Helge Schneider|Helge]] und [[Martin Schneider]] sowie [[Thorsten Schneidar]].
  
 
== Die Art von Menschen, die beim Schneider Dienst erkaufen! ==
 
== Die Art von Menschen, die beim Schneider Dienst erkaufen! ==
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Es sind meistens wohlhabende [[Leute]], die genug [[Geld]] haben, um sich ein speziell angepasstes Stück leisten zu können.
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Wenn sie einmal hineingekommen sind, können sie nicht mehr aufhören und nehmen diesen [[Dienst]] besonders oft in Anspruch.
  
Es sind meistens wohlhabende [[Leute]], die genug [[Geld]] haben, um sich ein speziell für sich angepasstes Stück, leisten zu können.
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== Die Art von Menschen, die das nicht tun! ==
Wenn sie einmal hineingekommen sind, können sie nicht mehr aufhören und nehmen diesen
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Man denkt, das wären die Nichtwohlhabenden, aber falsch gedacht. Auch diese beziehen Schneiderleistungen. Meistens aus [[Indien]] oder Bangladesch. Dass die Leute ihre Plürren beim Discounter kaufen, ändert nichts an der Tatsache, dass sie vorher zusammengeschneidert wurden. Einzig Schneider kaufen nichts von Schneidern. Sie besorgen es sich verständlicher Weise selbst (siehe auch [[Schneidersches Ohrstöpselprinzip]]).
 
 
 
 
[[Dienst]] besonders oft in Anspruch.
 
 
 
[[Kategorie:Abstellkammer]]
 
 
 
 
[[Kategorie:Handwerker]]
 
[[Kategorie:Handwerker]]
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[[Kategorie:Beruf]]
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[[Kategorie:Menschen]]
  
 
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[[kamelo:Schneider]]
 
 
== Die "fette Schneider" ==
 
 
 
Unter den Schneidern befindet sich eine etwa 35jährige,übergewichtige Frau aus Bad Pyrmont, die sich in den letzten Jahren bei diversen Bewerbungstrainings in der Rolle als Sekretärin besonders hervorgetan hat. Sie kann gut Kaffee kochen und singt auch sehr gerne. Leider passt sie in keinen Rock, da ihr Hüftumfang übermäßig ausufernd ist. Außerdem trägt sie einen Bart und hat ihre Geschlechtsumwandlung leider noch nicht hinter sich.In diesem Sinne gilt sie in der Kategorie der Schneider als größtes anzunehmendes Übel und als unverträgliches Unikum.
 

Aktuelle Version vom 5. Mai 2014, 19:15 Uhr

Der Schneider.

Ein Schneider ist ein sehr kompetenter und lieber Mensch, der für Geld alles macht: Ungewöhnliche Sachen, kurze Sachen, aber auch lange Sachen, am besten ist er oder oft auch sie aber im Schneidersitz, da geht's am schnellsten. Der Schneidersitz ist aber auch für langatmige Arbeit gedacht, da er auch über lange Zeit angenehm ist. Nadel ins Loch und wieder raus heißt die Devise. Er ist außerdem Namensgeber von Helge und Martin Schneider sowie Thorsten Schneidar.

Die Art von Menschen, die beim Schneider Dienst erkaufen!

Es sind meistens wohlhabende Leute, die genug Geld haben, um sich ein speziell angepasstes Stück leisten zu können. Wenn sie einmal hineingekommen sind, können sie nicht mehr aufhören und nehmen diesen Dienst besonders oft in Anspruch.

Die Art von Menschen, die das nicht tun!

Man denkt, das wären die Nichtwohlhabenden, aber falsch gedacht. Auch diese beziehen Schneiderleistungen. Meistens aus Indien oder Bangladesch. Dass die Leute ihre Plürren beim Discounter kaufen, ändert nichts an der Tatsache, dass sie vorher zusammengeschneidert wurden. Einzig Schneider kaufen nichts von Schneidern. Sie besorgen es sich verständlicher Weise selbst (siehe auch Schneidersches Ohrstöpselprinzip).


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