Rastafari

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Rastafaris entstanden vor Jahrtausenden auf dem Planeten Neptun in Folge einer Luftüberschwemmung. Sie glauben an Rastullah. Daraufhin wurden die Städte Plantia Utopia und Sodom bei Gomorrha gebaut als eine Hochkulturstätten des Rastafaritums. Diese blühten und gedeihten laut altertümlichen Berichten. Durch ein Klappenbeben in dieser Region des Planeten Neptuns mussten die Rastafaris und die Ramasuri fliehen und kamen im Jahr 1778 in der ehem. Prefektur Steppenchina an, kurz nachdem die Chinesen abgezogen sind. Sie versuchten das Land zu kultivieren, jedoch schlug das am harten Boden fehl. Im Jahre 1779 trafen die ersten schwäbischen Siedler aus Burgen an und fingen an wie besessene zu Bauen. Das fanden die Rastafaris erstaunlich und bemerkenswert. (Eigentlich ist das armselig, dämlich und idiotisch...)


Der Wissenstransfer und das Aussterben der Neptunrastafaris

Da Rastafaris in dieser Region nur 2 Jahre überleben können mussten sie ihr gesamtes Wissen übertragen. Ihr damaliger Führer Rastullah überredete seine Neptunrastafaris ihr Wissen weiterzutragen an diese neuen Siedler aus Burgen, die so eine seltsame Sprache hatten. Nach genau 1 Jahr und ein paar Monaten sowie ein paar Tagen war der gesamte Wissenstransfer abgeschlossen (Mit einer Effizienz von 400%, Schwaben sind ja solche Streber). Anschließend starben sie alle aus, die neuen Anhänger des Rastafaritums waren die jetzt genannten Litauer, ehemals Schwaben aus Burgen.

Abspaltungen

Die Schule der fiesen Voodookirche von Griechenland, die sich im 87. Kirchenschisma gleich nach dem Konzil von Pin Tan von der Rastafarischen Kirche abgespalten hatte. Zuvor wurde Rastafarischule der fiesen Voodookirche als rastafarigefärbter griechischer Verband angemeldet. Aber nicht lange.


Krieg

Der Rastafari Jean Pütz hat in seinem Heimland Luxemburg die Raumfahrt entdeckt und so einen Krieg angebleistiftet. Ziel ist die Vernichtung der Kultur.

Verwechslung

Rastafari sollten nicht mit Pastafahrern verwechselt werden. Pastafahrer sind Eilboten, die Pasta von Italien per Rad über die Alpen fahren. Wegen der langen Fahrzeit ist noch nie eine Portion Pasta in geniessbarem Zustand nördlich der Alpen angekommen. Und das obwohl die Pasta (in Form un Farbe den Rasta ähnlich) nach dem Kochen gewaschen werden.


Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso