Prinz IP

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Prinz IP ist ein bösartiger Wurm, der sich darauf spezialisiert hat, die Web- und Raplandschaft mit noch mehr schlechter Musik zu überfluten. Mit einem durchschnittlichen Output von einem Album pro Monat gelingt es ihm das bisweilen auch ganz gut. Die IP hat sich sogar in die Gehirnwände eines längst verstorbenen Berliners eingeschlichen, steuert ihn seitdem und ist nun dabei die restlichen Medien zu befallen. Er gilt als unaufhaltsam, selbst einige treue Metallbots sind zu ihm übergetreten.

Geschichte

Wie es der Wurm anfangs ins Internet geschafft hat, ist nicht genau bekannt. Auf jeden Fall hat er sich sehr schnell in Antifa-, Jusos- oder andere Kritikportale eingeschleust und kopierte von dort sämtliche Texte, wobei durch eine schlampige Copypaste-Taste viele Stellen nicht mitkopiert wurden. So hatte Prinz IP erstmal nur Fragmente von weltkritischen Parolen, die auch als Grundlage der ersten Lieder dienten. Bis heute sind Fragmente aus Mitgliederprofilen von Forennutzern, deren Beiträge kopiert wurden, in den Texten erhalten gebleiben. Die künstliche Intelligenz wandelte Aussagen der Nutzer in Textzeilen von Prinz IP um (z.B. 'Anti bleiben', 'den Affen Zucker geben').

Seine Musikmaschine

Prinz IP wird angeschrieben eine Art Intelligenz entwickelt zu haben. Der Wurm hat sich nicht mehr darauf belassen, bloß Texte zu kopieren, er veränderte sie sogar. Aber nur weil beispielsweise Google ein intelligentes Programm ist, ist nicht jeder Text den man durch Google findet gleich intelligent. Ähnlich verhält es sich auch bei Musik, die das Programm Prinz IP erzeugt. Es hat sich nämlich darauf spezialisiert aus seinen furchtbaren Quellen anscheinend hochintelligente Lieder zu dichten, welche Prozesse dabei stattfinden, werden nun näher erläutert:

Meterphorik

Die dümmsten Sprüche kann Prinz IP mit der besonderen Meterphorik zu pseudo-intellektuelle Lebensweisheiten umformen. Beispielsweise wird ein plakativer Emo-witz zu einer Sülze wie die Rasierklingenliebe. Um noch mehr Inhalt vorzutäuschen werden einfachste Schlagwörter gedehnt, umgeformt oder einfach immer und immer wieder erwähnt. So wird aus Falschgeld schnell selbstgemachte Euronoten aus dem abgefuckte Drucker, aus "Muskelmann" eine "Mischung des Terminators und Jackie Chan", welch tiefgründige Erkenntnis!


Numerik

Der Programmierer der Siftware Prinz IP ist der bekannte Wissenschaftler Dr. Möbius. Da er selbst jedoch nicht in Erscheinung treten wollte, fügte er einen Algorihmus ein, welcher in den Texten willkürlich sich wiederholende ungerade Zahlen platziert. Beispielsweise werden hier der IQ des Prinz IP, 23, oder die 13 als statistische Angabe über das Durchschnittsalter der Hörer immer wieder erwähnt. Weiterhin werden Zahlen auch in Wortspiele eingebaut. So versucht Prinz IP über ein als Fanhymne wirkendes Lied den Hörer zum vermehrten Bierkonsum (16 Bit besser als was es jetzt gibt) oder zu Gewalt aufgerufen.


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