Oscar Wilde: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 16. April 2007, 14:23 Uhr

Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; † 30. November 1900 in Paris) war ein irischer Arbeitsloser und Schriftsteller.

Leben

Oscar Wilde mit dem Eichenlaub an der linken Brust und dem Kilo Mett im Hals.

Durch seine Eltern kam Wilde frühzeitig mit Männern in Kontackt, einige der besten Freunde seines Vaters, Alice Schwarzer, waren Männer. Seine Mutter, Hilde Wilde, verhätschelte Oscar in seiner Kindheit sehr, war er doch Einzelkind, da er von seinen Geschwistern wegen seines Nachnamens gehänselt wurde und sie nicht mit ihm spielen wollten.

Wärend seiner Schulzeit wurde Wilde mehrmals für seine hervorragende Gesichtslähmung ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kilo Mett am Band mit Eichenlaub und dem goldenen Stück Scheiße in Bronze. Motiviert durch diese Auszeichnungen begann Wilde leider zu schreiben. In dieser Zeit entstand sein bekanntestes Werk, Das Bildnis des Dorian Gay, mit dem er sich gleichzeitig als schwul outete. Dies traf im Königreich auf großes Desinteresse, da Wilde ohnehin schon als ziemlich perverse Kreatur bekannt war. Doch als er dem Gatten der Königin Victoria, wärend eines Festaktes zur Feier der jüngsten Hooliganausschreitungen, eine obszöne Geste zuwarf, platzte dem Establishment der Arsch und vertrieb in Folge alle Homosexuellen nach Gallien, wo sie Frankreich gründeten. Diese Ausschreitungen sind als Cristopher Street Pogrome bekannt. Am 30. November 1900 wurde Wilde im französischen Exil erschossen als er versehentlich für einen Engländer gehalten wurde.

Siehe auch

• Homosexualität
• Schwul
• Gay
• England
• Frankreich