Oscar Wilde

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Oscar Wilde mit dem Eichenlaub an der linken Brust und dem Kilo Mett im Hals.

Oscar Finn Oh' Ferdamt Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; † 30. November 1900 in Paris) war ein irischer Arbeitsloser und Schriftsteller.

Leben

Oscar Wilde wurde als siebtes Kind einer dreiköpfigen Familie in Dublin geboren. Durch seine Eltern entwickelte Wilde in seiner frühen Kindheit bereits eine starke Abneigung gegen jegliche Form der Literatur, was sich in seinen späteren Werken durch Verwendung von überflüssigem Wortschatz widerspiegelt. Seine Mutter Gina Jane Wilde war erfolglose Autorin früher englischer Pornographie unter dem Synonym 'Spreizena' (übersetzt: koitale Freiheit). Ihre Werke wurden jedoch verboten als sie in einem Buch das Wort 'Oberschenkel' verwendete, was als zu 'unflätig' galt. G.J. Wilde gilt dennoch als revolutionäre Vorreiterin späterer botanophilischer englischer Trends, wie sie Mitte der 1960er Jahre weltweit gehandhabt wurden. (Siehe: Baumschmuser ). Wildes Vater Warner Bro' Wilde war Irlands führender Schönheitschirurg und schrieb Bücher über Kartoffeln und einen Baumstumpf. Oscar Wilde hatte zudem eine Schwester. Intude Wilde wurde jedoch kurz nach ihrer Geburt von ihren Eltern in einem finsteren Wald ausgesetzt, da selbst Warner Wilde nichts mehr für sie tun konnte. Mit sieben Jahren wurde auch Oscar von seinen Eltern ausgesetzt und anschließend auf ein Internat geschickt, da er den Heimweg mittels zurückgelassener Essays, die er stets bei sich trug um sie uninteressierten Passanten an den Kopf zu schmettern, ohne Probleme fand. Auf dem Internat hatte Wilde seine literarische Blütezeit. Hier berichtet er von diversen Nachtbekanntschaften mit älteren Mitschülern die 'ihre vollkommen ästhetischen Jungenkörper' über seine 'zarten Gesichtspartien streiften'. Die Zeit im Internat ist festgehalten in unterschiedlichen Essays und Kurzgeschichten wie z.b. 'Schuljungenrekord' oder 'Oscar Wilde- Jetzt wird es Schmutzig' wobei letzteres in verschiedenen Auflagen und Nachbearbeitungen erschien. In der Zeit bis zu seinem 21sten Lebensjahr war Wilde sehr erfolglos. Das änderte sich mit der Veröffentlichung des Erfolgsromans 'Das Bildnis des Dorian Gray'. Der Besitzer des Verlages bei dem das Buch erschien (War-Lords & Co.) lehnte den ersten Antrag Wildes ab. Nachdem der junge Wilde jedoch persönlich vorsprach änderte der Verlagschef Axel Swinger auf unerklärliche Weise seine Meinung und veröffentlichte das Buch in großer Auflage.

Zuchthaus

Im Jahre 1876 erschien unerwartet ein Artikel in der Volkszeitung 'BILDnis' (herausgegeben von Axel Swinger) unter der Überschrift 'Er hat mich nicht zurück gerufen!' welche diverse Verleumdnungen gegen Wilde erhob. Das führte im frühen Viktorianischen Irland zu Volksaufständen und Hetzjagden nach dem Jungen Oscar Wilde und schließlich zur Verurteilung zu einem Monat Zuchthaus. Auch hier lebte sich Wilde kreativ aus, in Form von so genannten 'Soap-Operas'. Die Idee kam ihm, als er in der Gemeinschaftsdusche, wie üblich, die Seife hinfort warf und sich danach bückte, jedoch mit Enttäuschung feststellen musste, dass ihn keiner der Mitgefangen mehr beachtete. Wilde gilt damit in Irland als der Erfinder dieser Form von medialer Folter.

Freiheit und Tod

Nach der Entlassung aus der Haft verlebte Wilde einige Jahre in Einsamkeit und Tristesse da der Artikel der 'BILDnes' auch von seiner Syphilis berichtete. Daraufhin zog er nach Paris, Frankreich, da er sich hier mit seiner Homosexualität geborgen fühlte. Am 30. November 1900 starb Wilde an den Folgen einer damals gängigen Praxis, die als sichere Form des Geschlechtsverkehrs galt, um sich vor bestimmten Krankheiten zu schützen. Hierbei wird das Geschlechtsorgan in den Gehörgang des Partners eingeführt. Wilde bedachte jedoch keinerlei Konsequenzen als er diesen Akt mit einem Einwanderer aus Somalia ausübte, der ihm schwere Gehirnschäden zufügte.

Als die letzten Worte Wildes gilt der Ausspruch: "Verdammte sch***e, in Irland wäre mir das nicht passiert. Also ist es doch kein leeres Gerücht und es stimmt was man über euch sagt!"

Dieser Ausspruch ist auch auf seinem Grabstein im heutigen Banlieue 13 zu lesen.

Verehrung

Bis heute erfreut sich Wildes Geist, der nach Irland zurückkehrte einer großen Beliebtheit bei vielen Personen-Gruppen, besonders Uncyclopedia-Autoren. Außerdem wird ihm zu Ehren Jährlich der 'Fic*-deinen-Partner-ins-Ohr-bis-er-blutet-Day" in der Bronx gefeiert und sein Geist nimmt jährlich am 'Christopher-Street-Day' teil.

Siehe auch


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