1 x 1 Bronzeauszeichnung von Derkleinetiger

Nullstelle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
Beispiel:<br />
 
Beispiel:<br />
Ein [[Graph (mathematisch) |Graph]] in einem Koordinatensystem besitzt eine Nullstelle, wenn n gerade, größer als 1 und nicht p ist. Ein Graph besitzt zwei Nullstellen, wenn n ungerade, kleiner als -1, nicht irrational und nicht q ist. Bei drei und vier Nullstellen dann entsprechend weiter nach diesem Schema.
+
Ein [[Graph (mathematisch) |Graph]] in einem [[Koordinatensystem]] besitzt eine Nullstelle, wenn n gerade, größer als 1 und nicht p ist. Ein Graph besitzt zwei Nullstellen, wenn n ungerade, kleiner als -1, nicht irrational und nicht q ist. Bei drei und vier Nullstellen dann entsprechend weiter nach diesem Schema.
  
 
Es gilt: p ist [[ungleich]] Q, wenn q gleich y ist, aber auch nur dann, wenn x ein Logaritmus von k ist, was wiederum bedeutet, dass P einen mindestens einstelligen Exponenten haben muss, damit aus einem entstehenden ungeraden [[Polynom|polynom n-ten]] Grades die e-te Wurzel ziehbar ist.
 
Es gilt: p ist [[ungleich]] Q, wenn q gleich y ist, aber auch nur dann, wenn x ein Logaritmus von k ist, was wiederum bedeutet, dass P einen mindestens einstelligen Exponenten haben muss, damit aus einem entstehenden ungeraden [[Polynom|polynom n-ten]] Grades die e-te Wurzel ziehbar ist.

Version vom 24. Juni 2015, 01:10 Uhr

Das Themengebiet "Nullstellen" ist eine Fachrichtung der Humanmedizin. Nullstellen treten leider und unglücklicherweise auch häufig in der Mathematik und an Schulen auf, wo sie auch häufig Lehrer genannt werden.

Beispiel:
Ein Graph in einem Koordinatensystem besitzt eine Nullstelle, wenn n gerade, größer als 1 und nicht p ist. Ein Graph besitzt zwei Nullstellen, wenn n ungerade, kleiner als -1, nicht irrational und nicht q ist. Bei drei und vier Nullstellen dann entsprechend weiter nach diesem Schema.

Es gilt: p ist ungleich Q, wenn q gleich y ist, aber auch nur dann, wenn x ein Logaritmus von k ist, was wiederum bedeutet, dass P einen mindestens einstelligen Exponenten haben muss, damit aus einem entstehenden ungeraden polynom n-ten Grades die e-te Wurzel ziehbar ist.

Diese Erklärung wird von den meisten Mathematikern als sehr trivial eingestuft und dürfte daher für jedermann verständlich sein, der sein kleines Scheißhirn auch nur für eine halbe Minute anzustrengen vermag.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso