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Laborpraktikum: Unterschied zwischen den Versionen

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=="hier riechts nach Bittermandeln/Knoblauch"==
 
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Das hat rein gar nichts mit Oma's Backstube zu tun, sondern ist für einen erfahrenen Giftpanscher das Signal möglichst schnell ein Fenster zu öffnen oder nach drausen zu rennen. Wer konsequent olfaktorische Warnsignale missachtet, riskiert viel.
 
Das hat rein gar nichts mit Oma's Backstube zu tun, sondern ist für einen erfahrenen Giftpanscher das Signal möglichst schnell ein Fenster zu öffnen oder nach drausen zu rennen. Wer konsequent olfaktorische Warnsignale missachtet, riskiert viel.
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==Burning Man==
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Sollte der Fall eintreten und wirklich jemand im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme sein, gilt es schnell zu handeln. Falsch wäre es jetzt Marshmallows auszupacken und die Show zu genießen, weil z.B. dieser Kommilitone kurz davor einem die Tiegelzange geklaut hat. Einen Löschversuch mit einer der vielen Flüssigkeiten im Labor sollte unterlassen werden. Beherzt den Studenten zu Fall bringen ist die richtige Antwort. Anschließend Student mit Löschdecke löschen und unter die Notdusche zerren.
 
==ich hab mir die Hose verätzt==
 
==ich hab mir die Hose verätzt==
 
Säuren sind ätzend. Spätestens hier wird einem das klar. Oft befindet sich Säure an allen möglichen Orten (Stühle/Türklinken) hier ist es ratsam die nächste Notdusche zu aktivieren und sich des Kleidungsstückes zu entledigen.  
 
Säuren sind ätzend. Spätestens hier wird einem das klar. Oft befindet sich Säure an allen möglichen Orten (Stühle/Türklinken) hier ist es ratsam die nächste Notdusche zu aktivieren und sich des Kleidungsstückes zu entledigen.  
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=Risken und Nebenwirkungen=
 
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[[Datei:Laborratte.jpg|thumb|150px|left|Student aus Sicht eines Assistenten]][[Datei:GHS-pictogram-skull.svg|thumb|100px|right|Labor kann ihrer Gesundheit schaden]]Durch das Laborpraktikum bringt sich der Student in physische und psychische Gefahr. Die hohe psychische Belastung ist das zentrale Problem. Laborpraktika sind nichts für [[Warmduscher]]. Kalt Duschen ist ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. [[Rammstein]] oder ähnlich harte Musik erhöhen nicht nur die Produktivität. Lieder wie "Ich tu dir weh", "du hast mich" oder "Kaputtschlaan" laden nicht nur zum fröhlichen Mitsingen ein, sondern helfen dem Studenten psychische Belastungen effektiv zu verarbeiten. Alternativ hilft auch das Verfassen eines Stupidedia Artikels über dieses beschissene, zeitraubende, die Sinne vernebelnde kack Praktikum. <br />
 
[[Datei:Laborratte.jpg|thumb|150px|left|Student aus Sicht eines Assistenten]][[Datei:GHS-pictogram-skull.svg|thumb|100px|right|Labor kann ihrer Gesundheit schaden]]Durch das Laborpraktikum bringt sich der Student in physische und psychische Gefahr. Die hohe psychische Belastung ist das zentrale Problem. Laborpraktika sind nichts für [[Warmduscher]]. Kalt Duschen ist ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. [[Rammstein]] oder ähnlich harte Musik erhöhen nicht nur die Produktivität. Lieder wie "Ich tu dir weh", "du hast mich" oder "Kaputtschlaan" laden nicht nur zum fröhlichen Mitsingen ein, sondern helfen dem Studenten psychische Belastungen effektiv zu verarbeiten. Alternativ hilft auch das Verfassen eines Stupidedia Artikels über dieses beschissene, zeitraubende, die Sinne vernebelnde kack Praktikum. <br />

Version vom 10. Januar 2015, 22:53 Uhr

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Von lat. labi: fallen, niedergleiten lat. orare: beten und gr. pratto: ich handle. Das Laborpraktikum ist eine zwanghafte Wissenvermittlung im Sinne einer praktischen Tätigkeit unter hoher physischer und psychischer Belastung. Meist findet ein Laborpraktikum im Rahmen des naturwissenschaftlichen Studiums statt. Frei übersetzt "ich bete darum nicht aufgrund dessen, was ich tue, durchzufallen". Dies ist auch das Leitmotto der Studenten, die ein solches Laborpraktikum erfolgreich absolvieren müssen, um in ihrem Studium voranzukommen.

Ausrüstung

Die Ausrüstung ist wichtig, damit der Student seinen Laboralltag sicher und mehr oder weniger effizient bestreiten kann.

Gegenstand wichtige Eigenschaften
Schutzbrille Zerkratzt, ist doch Quatsch Geld für eine Neue auszugeben. Solange man die Etherflasche nicht mit dem eigenen Getränk verwechselt ist alles im grünen Bereich.
Spatel, Peleusball, wasserfester Stift, Küchenrolle, Feuerzeug nützliche High Tech Gadgets, nur meistens nicht vorhanden, da gestohlen.
Handschuhe braucht kein Mensch, da gerade die Chemikalien, vor denen man sich schützen müsste, Handschuhe wie Hacker eine Windows Firewall durchdringen können. Außerdem muss man Chemie hautnah spüren. Der hohe Preis und die Tatsache, dass die einzig halbwegs schützenden Handschuhe eine scheußlich lila Farbe haben, machen sie uncool.
Schuhwerk festes Schuherk ist wichtig! High Heels können aber die Aufmerksamkeit des Assistenten von der eigenen Unwissenheit ablenken (Obachd: engen Kittel tragen). Fuktioniert selten bei männlichen Studenten oder weiblichen Assistenten. Männliche Studenten müssen sich etwas anderes einfallen lassen. Auf die durchaus sexy und gesellschaftlich weitgehend akzeptierte Tennissocken-Sandalen Kombi sollte verzichtet werden.
Anleitung/Literatur meist wenig hilfreich und als Aufsaugmasse wenig geeignet. Brennt jedoch sehr gut.
Kittel ein ungewaschener Kittel mit leichtem Gelbstich ist für jedes Laborpraktikum essentiell. Er muss nie gewaschen werden, da er sich durch die Laborluft autokonserviert. weitere Anforderungen sind: 2 Nummern zu groß, ein Mindestlochanteil von 10%, sowie große Taschen, um anfallenden Müll und Chemikalien ordnungsgemäß zwischenlagern zu können.


Ablauf

hier wird der typische Laboralltag szenenhaft wiedergegeben. Alles beruht auf (teilweise) wahren Ereignissen.
typisches Beispiel für einen unlöslichen Rückstand

Der unvorbereitete Student kommt in das Labor und breitet sein Sammelsurium an Krimskrams auf den Tisch aus. Dann steht er ratlos mit hilfesuchenden Blick und halb geöffneten Mund vor seiner Analyse. Da Geschmacksproben mittlerweile aus der Mode gekommen sind, wird die Probe allen Kommilitonen in näherer Ungebung demonstrativ mit den Worten "riech mal! Das riecht komisch, kennste das" unter die Nase gehalten. Gerümpfte Nasen geben einen ersten Hinweis auf Übelgeruch. Als nächstes stehen Vorproben an. Nach etwa einer Stunde hat der Student erfolgreich alle Chemikalien zusammengestohlen. Weil, wie erwartet, keiner der Abzüge im Labor frei ist, wird am Platz gearbeitet. Aus dem Augenwinckel sieht der Student eine Helle Flamme aus dem hinteren Abzug schießen. Er ist froh den Platz als Arbeitsort gewählt zu haben. Nach einer Stunde Herumalchemisieren werden Ergebnisse auf einen zerknitterten Zettel oder gleich auf dem Kittel selbst notiert.

  1. weißes geruchsloses Pulver
  2. gelbe Flammenfärbung
  3. unlöslich in Lauge und Säure

Die verwendeten Chemikalien werden vorsichtshalber im eigenen Schrank eingeschlossen, um sie vor anderen gierigen Kommilitonen zu schützen. Bekanntlich wird die 0,1 molare ethanolische Natronlauge gern als anregendes Erfrischungsgetränk missbraucht.

Obachd Assistent betritt den Saal

Alarmstufe rot. Jetzt ist richtiges und überlegtes Handeln essentiell. Eine Abfrage des meist dürftigen Wissens wäre katastrophal, zumal man überhaupt nicht weiß warum es auf einmal hier nach Knoblauch riecht und die Probelösung eine freundlich violette Farbe angenommen hat. Folgende Verhaltensweisen sind anzuraten:
Da hilft auch der Achatmörser nichts mehr, scheiß Elektrostatik


  1. Im Schrank verstecken. Sofern Platz und Körpergröße es zulassen.
  2. Sofort die Toilette aufsuchen
  3. Auf die unendliche Suche nach dem heiligen Gral der 0,1 molaren Natronlauge gehen.
  4. Geschirrtuch über Laborunfall am Platz werfen. (Hinweis Tuch brennbar und nicht chemikalienresistent)



hat sich der Assistent wieder seinen mittlerweile verbrannten Popcorn im Asisstentenraum zugewand, geht die Chemikaliensuche nach einem kurzen Besuch der Feuerwehr weiter. Am besten wird laut durch den Saal gerufen und jeder dem Bunkern der benötigten Chemikalien beschuldigt.
Witzigerweise stellt der Student fest, dass er selbst das Gesuchte in seinem Schrank eingeschlossen hat. kurz vor Vollendung wird die Analyse gleichmäßig über alle ausliegende Dokumente verteilt. Leider geht das Geschirrtuch bei dem Versuch die Sauerei vor dem Asisstenten zu verbergen in eine freudig lodernde Tischheizung auf. Der noch jungfräuliche Kittel eignet sich die Flammen zu ersticken. Jetzt entspricht er auch der allgemeinen Mindestlochanforderung von 10%. Nach einem kurzen Nervenzusammenbruch verätzt sich der Student beim Abwaschen 3 mal die Hände. Zuhause erfreut er seine Mitbewohner durch einen angenehmen Geruch nach Lösungsmittel und Schwefelwasserstoff.
Jetzt geht es an das Protokoll bis tief in die Nacht. Das Protokoll wird auch als philosophische Phase bezeichnet. Die Fehlerdiskussionen treiben stets aufs neue Stilblüten der deutschen Sprache hervor.

Die Glasausgabe

Qualitätsware made in GDR
Man kann sich gut vorstellen, dass im Eifer des Gefechts Laborglas zerbrochen oder zersprengt wird. Deshalb gibt es in einem kleinen Kabuff ein Glaslager. Nur wiederwillig werden vorsintflutliche Geräte dem Studenten zu aktuellen Marktpreisen ausgegeben. Betrieben werden Glasausgaben von Kobolden. Legenden zufolge hortet jedes Glaslager einen Schatz. Sollte man es vor Beendigung des Praktikums schaffen, unzerbrochenes Glas von Kommilitonen zu stehlen und bei den Glaskobolden abzugeben, bekommt jemand anders die Rechnung und man hat sich elegant aus der Affäre gezogen.









Die Studenten

Die Heterogenität der Studenten soll anhand der folgenden Tabelle deutlich werden. Meist ist eine einwandfreie Zuordnung nicht möglich.

Typ Habitus
Rambo Weiß nicht so recht was er eigentlich macht (Eigentlich weiß das keiner so genau), macht aber immer irgendwas ohne Rücksicht auf Verluste. Motto: "Viel hilft viel"
Lemming Rennt planlos durch den Saal. Hat stets zu hohen Blutdruck und ein erhöhtes Unfallrisiko. Motto: "Ist doch alles scheiße"
Sheldon Will Kommilitonen von seiner geistigen Überlegenheit überzeugen, ist aber ein Feinmotoriklegastheniker. Motto: "An mir kanns nicht liegen, dass es nicht geklappt hat!"
Ferkel Ängstlich wie Ferkel aus Winnie Pooh. Motto: "Da muss ich nochmal nachfragen"
Panzerknacker Hortet alles, was er zwischen seine Finger bekommt. Motto: "Nein ich hab die Lösung nicht" oder "Das war schon immer meine Pipette."

Die Assistenten

Assistenten kann man gut mit Polizisten vergleichen. Beide Gruppen werden als dein Freund und Helfer bezeichnet. Doch Vorsicht! Assistenten können auch garstig werden. Fährt man betrunken zu schnell über eine rote Ampel, wird einem, sofern man erwischt wurde, der Führerschein entzogen. Fährt man auf einen Laborhocker betrunken von der 0,1 molaren ethanolischen Natronlauge zu schnell (im Labor gilt Schrittgeschwindigkeit) kann das weitreichende Folgen haben. Hatte man zusätlich eine Flasche Schwefelsäure in der Hand und ruft "Leeeroy Jenkins", sieht es schlecht um den Laborschein aus.
In gewisser Weise macht sich jeder Student durch Unwissen strafbar. In einem Kolloquium gilt das gleiche wie in der Polizeikontrolle: freundlich sein, klar und präzise antworten, wenn nötig, lügen.

Typ Habitus
The Brain Weiß alles, kann alles, im Grunde nicht böse. Sein Ziel ist nicht herauszufinden wie viel der Student weiß, sondern wie viel er nicht weiß. Studenten und andere Asisstenten erzittern vor Ehrfurcht nur bei der Aussprache seines Namens.
Das Phantom wurde noch nicht gesichtet
Die Furie schlecht gelaunt, weil Studenten so dumm sind. Dieser Typ ist gekennzeichnet durch herunterhängende Mundwinkel und herablassendes Verhalten. Falsche Fragen wie "Ist das schon grün oder noch blau?" stellen ein hohes individuelles Risiko für den Fragenden dar.
Der Liebe Hilft tatsächlich, sieht gut aus, zum dahinschmelzen.

Dein Nachbar, die Gefahr

Die größte Gefahr im Praktikum geht vom Nachbarn aus. Studenten haben immer wieder aberwitzige Ideen den Laboralltag abwechslungsreich und spannend zu gestalten. Gerade Typ Rambo zieht alle möglichen Unfälle magisch an.

der chinesische Dreisatz

Ein klassiker studentischer Denkleistung. Wenn ich Substanz 3 Stunden bei 120 grad trocken muss, reicht es doch schließlich aus das ganze 30 Minuten bei 720 Grad zu erhitzen, um Zeit zu sparen. Dieses taktisches Kalkül hat in der Praxis schon für viel Missmut gesorgt.

explodierender Abfall

Keine Seltenheit. Am besten Abfallkanister meiden und die eventuell brennende Tonne unter den Abzug stellen.

"hier riechts nach Bittermandeln/Knoblauch"

Das hat rein gar nichts mit Oma's Backstube zu tun, sondern ist für einen erfahrenen Giftpanscher das Signal möglichst schnell ein Fenster zu öffnen oder nach drausen zu rennen. Wer konsequent olfaktorische Warnsignale missachtet, riskiert viel.

Burning Man

Sollte der Fall eintreten und wirklich jemand im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme sein, gilt es schnell zu handeln. Falsch wäre es jetzt Marshmallows auszupacken und die Show zu genießen, weil z.B. dieser Kommilitone kurz davor einem die Tiegelzange geklaut hat. Einen Löschversuch mit einer der vielen Flüssigkeiten im Labor sollte unterlassen werden. Beherzt den Studenten zu Fall bringen ist die richtige Antwort. Anschließend Student mit Löschdecke löschen und unter die Notdusche zerren.

ich hab mir die Hose verätzt

Säuren sind ätzend. Spätestens hier wird einem das klar. Oft befindet sich Säure an allen möglichen Orten (Stühle/Türklinken) hier ist es ratsam die nächste Notdusche zu aktivieren und sich des Kleidungsstückes zu entledigen.

Risken und Nebenwirkungen

Student aus Sicht eines Assistenten
Labor kann ihrer Gesundheit schaden
Durch das Laborpraktikum bringt sich der Student in physische und psychische Gefahr. Die hohe psychische Belastung ist das zentrale Problem. Laborpraktika sind nichts für Warmduscher. Kalt Duschen ist ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. Rammstein oder ähnlich harte Musik erhöhen nicht nur die Produktivität. Lieder wie "Ich tu dir weh", "du hast mich" oder "Kaputtschlaan" laden nicht nur zum fröhlichen Mitsingen ein, sondern helfen dem Studenten psychische Belastungen effektiv zu verarbeiten. Alternativ hilft auch das Verfassen eines Stupidedia Artikels über dieses beschissene, zeitraubende, die Sinne vernebelnde kack Praktikum.

Studien haben gezeigt, dass Laborratten, welche 8 Stunden am Tag Rammstein hören durften, zwar immer noch unfähig waren einfachste Labortätigkeiten zu erledigen, jedoch viel schneller durch das Labor rasten.








Kontroverse

Wer bisher geglaubt hat ein Laborpraktikum diene zur Verfestigung theoretisch erworbenen Wissens liegt falsch! Wissen wurde in den seltensten Fällen vorher erworben. Ist dann die plakative Definition zu Beginn des Artikels überhaupt richtig?
NEIN
Ein Laborpraktikum ist eine Beschäftigungstherapie, um Studenten tagsüber vor unnötigen Herumlungern und womöglich noch selbstständigen Denken abzuhalten. Sonst könnten Rentner nicht mehr ungestört einkaufen gehen. Laborpraktika dienen dazu den Studenten die Sinnlosigkeit menschlichen Handelns aufzuzeigen und am Rande des Wahnsinns zu treiben. Der Wille des Studenten wird gebrochen, er lernt zu akzeptieren, nicht nach dem Sinn zu fragen.
Jedoch dient es auch der Selbsterkenntnis. Hier einige wichtige Erkenntnisse

  1. Die meisten Menschen sind Klauschweine
  2. Erst denken, dann handeln (wird leider doch selten umgesetzt)
  3. Ich bin ein Klauschwein
  4. Praxis ist dann, wenn nichts funktioniert und keiner weiß warum
  5. Säure macht Aua
  6. Ether brennt
  7. Wurst ist Leben
  8. Vanillin riecht lecker
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Gelungen

Der Artikel Laborpraktikum ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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