Insulin: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 23. Mai 2011, 13:21 Uhr

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Insulin ist ein bei Diabetikern beliebtes Medikament zur Vorbeugung des Hungertodes.

Ursprüngliche Herkunft

Einst zählte Insulin zu den Bodenschätzen und war natürlichen Ursprungs. Bis 1869 war es das hauptsächliche Exportgut der Langerhans’schen Inseln, die auch als einziger Fundort bekannt wurden. Durch die Lage vor der niederländischen Küste, herrschte hier ein gleichbleibend mildes Klima. Bei Zimmertemperatur flüssig, konnte das Insulin mit den sogennnten Insulinpumpen einfach aus dem lockeren Boden gefördert werden. Monströse Abfüllanlagen wurden benutzt, um die kostbare Flüssigkeit in winzige Fläschchen einzutüten. Per Schiff wurden die Fläschchen dem niederländischen Handelsnetzwerk zugeführt.

Nach dem Aufbrauchen der vorhandenen Ressourcen liefen die Inseln voll Wasser und versanken.

Ersatzpräparate

Durch das Ausbleiben des Nachschubs waren die religiösen Fanatiker unter den Diabetikern gezwungen nach anderen Möglichkeiten ihren Bedarf zu decken zu suchen. Wie fast immer fiel die erste Wahl auf Ersatzstoffe aus dem Tierreich. Getestet wurden Präparate aus dem Insulin von Pferden, Rindern und wie immer auch Schweinen, da diese dem Menschen am ähnlichsten sind. Schnell wurden die Nebenwirkungen der Präparate klar. war die Grundlage für das Präparat beispielsweise das Schwein, änderte sich auch das Essverhalten der Behandelten und wurde dem des Tieres immer ähnlicher. Auch Vegetarierverbände sprachen den Diabwetikern das Recht auf Leben ab, wenn dafür Tiere sterben müssen..

Wirkungsweise

Insulin hilft dem Körper beim Zerlegen der Nahrung in klitzekleine Bröckchen. Speziell Kohlehydrate sind der Zerstörung durch das Insulin meist schutzlos ausgeliefert. Hersteller von Nahrungsmitteln versuchen deshalb seit Jahren mit versteckten Kohlehydraten die Wirkung des Insulins zu sabotieren. Vor der Einführung der Insulin-Analoga wurden diese Bemühungen meist von Erfolg gekrönt.

Insulin als Droge