Hyperraumantrieb: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwar würde man den Hyperraumantrieb gerne nutzen, jedoch ist der Erfinder leider wie bereits erwähnt, verschollen.
 
Zwar würde man den Hyperraumantrieb gerne nutzen, jedoch ist der Erfinder leider wie bereits erwähnt, verschollen.
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Laut einiger [[Gerücht]]e hat sich Herr Schüttelbirne geklont, manche behaupten jedoch, dies sei erst passiert, nachdem der Hyperraumantrieb getestet wurde.
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Womöglich wird der Hyperraumantrieb DER Antrieb der Zukunft! Jedoch gibt es einige Konkurrenz, beispielsweise könnte der [[Ultra-Francium-Zahnpasta-Drive]] den Hyperraumantrieb ablösen. Glücklicherweise ist der Hyperraumantrieb günstig in der Produktion, theoretisch soll ein Stück nur 274,95€ kosten. Mit der derzeiten finzanziellen [[Lage]], scheint die [[Steuer]] jedoch so hoch zu sein, dass, wenn der Hyperraumantrieb schließlich produktionsreif ist, es sich nicht mehr rentieren würde, solche zu entwickeln. Wie teuer die Produktion schlussendlichist, kann nach bisherigen Angaben niemand sagen; Experten versuchen bereits die Steuer zu berechnen, jedoch ist ihr [[asymptotisch]]es [[Wachstum]] stärker als das jeder [[berechenbar]]en [[Funktion]].
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Nichtsdestotrotz hat der Hyperraumantrieb den großen Vorteil, dass keinerlei [[Vitamin B12]] bei der Produktion, sowie keine [[Karotten]] bei der Beschleunigung benötigt werden. [[Kernphysik]]er befürchten jedoch, dass nur Lehrer in der Lage sind, die Motorik zu bedienen. Laut offiziellen Angaben heißt es nämlich, dass Herr Schüttelbirnes berühmte [[Formel]] (siehe [[08/15]]) keine andere Schlussfolgerung zulasse, sofern das [[Prinzip der stetigen Wiederkehr]] mit einbezogen wird.
  
 
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Version vom 4. November 2006, 20:57 Uhr

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Hyperraumantrieb

Bei den Hyperraumantrieb handelt es sich um eine vom Botaniker Willy Schüttelbirne erfundenes Gerät zur Überbrückung großer instellarer Entfernungen, räumlich sowie zeitlich.


Funktionsweise

Die genaue Funktionsweise dieser Antreibsmethode ist bisher unbekannt, da sich der Erfinder vermutlich wegen desselben im Andromeda-Nebel befindet, aber man geht davon aus, dass eine Krümung der Raum-Zeit durch ein Wurmloch erreicht wird. Bisherige Versuche schlugen jedoch allesamt fehl, weshalb Experten vermuten, dass die Hinzunahme eines irrationalen Partikelbeschleuniger unerlässlich ist. Inwiefern dies mit bereits gennanten Funktionsweisen in Einstimmung zu bringen ist, ist momentan noch unklar.


Gebrauch

Zwar kann man damit jede beliebige Geschwindigkeit erreichen, da man beliebig in der Zeit reisen kann, jedoch ist der Energieverbrauchung sehr hoch. Er lässt sich mit folgender Formel berechnen, wobei t der Innenzeit, z der Außenzeit, s der zu bewältigenden Strecke und m der zu beschleunigenden Masse entspricht:

E=|[s²*(t³/z³)]/[(t²/z)-(z³/t²)]*m(z²/t²)|

Wie man sehr schnell sehen kann, wird viel Energie benötigt. Ironischerweise wird umso mehr Energie benötigt, je geringer der Unterschied zwischen t und z ist. Sind die Werte identisch, so wird theoretisch unendlich Energie benötigt. Ist die z sehr klein, so erscheint die Geschwindigkeit für einen Außerbeobachter sehr groß (teilweise sogar Überlichtgeschwindigkeit), der Energieverbrauch wird dabei jedoch kleiner.


Nutzung

Zwar würde man den Hyperraumantrieb gerne nutzen, jedoch ist der Erfinder leider wie bereits erwähnt, verschollen. Laut einiger Gerüchte hat sich Herr Schüttelbirne geklont, manche behaupten jedoch, dies sei erst passiert, nachdem der Hyperraumantrieb getestet wurde.


Bedeutung für die Zukunft

Womöglich wird der Hyperraumantrieb DER Antrieb der Zukunft! Jedoch gibt es einige Konkurrenz, beispielsweise könnte der Ultra-Francium-Zahnpasta-Drive den Hyperraumantrieb ablösen. Glücklicherweise ist der Hyperraumantrieb günstig in der Produktion, theoretisch soll ein Stück nur 274,95€ kosten. Mit der derzeiten finzanziellen Lage, scheint die Steuer jedoch so hoch zu sein, dass, wenn der Hyperraumantrieb schließlich produktionsreif ist, es sich nicht mehr rentieren würde, solche zu entwickeln. Wie teuer die Produktion schlussendlichist, kann nach bisherigen Angaben niemand sagen; Experten versuchen bereits die Steuer zu berechnen, jedoch ist ihr asymptotisches Wachstum stärker als das jeder berechenbaren Funktion. Nichtsdestotrotz hat der Hyperraumantrieb den großen Vorteil, dass keinerlei Vitamin B12 bei der Produktion, sowie keine Karotten bei der Beschleunigung benötigt werden. Kernphysiker befürchten jedoch, dass nur Lehrer in der Lage sind, die Motorik zu bedienen. Laut offiziellen Angaben heißt es nämlich, dass Herr Schüttelbirnes berühmte Formel (siehe 08/15) keine andere Schlussfolgerung zulasse, sofern das Prinzip der stetigen Wiederkehr mit einbezogen wird.


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