Grunge: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der '''Grunge''' ist ein Kriegsgesang aus dem nördlichen Kaukasus, der durch eine verwirrende Mischung aus Sprechgesang und Schlaginstrumenten, mitunter auch der Untermalung durch diverse verfremdete Saiteninstrumente gekennzeichnet ist. Der | + | Der '''Grunge''' ist ein Kriegsgesang aus dem nördlichen Kaukasus, der durch eine verwirrende Mischung aus Sprechgesang und Schlaginstrumenten, mitunter auch der Untermalung durch diverse verfremdete Saiteninstrumente gekennzeichnet ist. Der Grunge wurde bei verschiedenen Tierarten beobachtet, besonders häufig kam er allerdings bei Schimpansen und Faultieren vor. |
| − | Entdeckt wurde dieser seltene Stil, als sich schweizer Wissenschaftler zur Erforschung des | + | Entdeckt wurde dieser seltene Stil, als sich schweizer Wissenschaftler zur Erforschung des [[Paarung]]sverhaltens von Schimpansen im Urwald aufhielten und durch unbeschreibliches Glück vereinzelte Sequenzen auf den Kassettenrecorder bannen konnten. Sie überlieferten somit eine interessante Kombination aus wechselndem Stöhnen und Kreischen, in vereinzelten Tiergruppen wurden dazu auch Nationalhymnen auf diversen Saiteninstrumenten rückwärts gespielt. Untermalt wird der Grunge häufig mit einer typischen Rhythmusgebung, wobei abgestorbener Bambus gegen kalte Rinderhälften geschlagen wird. |
Dabei sind bestimmte Bedingungen für diese Materialien einzuhalten; der Bambus sollte wenigstens 30 Jahre in einer rostigen Tonne aufbewahrt worden sein, das Schwein sollte zumindest drei Monate gemästet werden, bevor es geschlachtet wird. | Dabei sind bestimmte Bedingungen für diese Materialien einzuhalten; der Bambus sollte wenigstens 30 Jahre in einer rostigen Tonne aufbewahrt worden sein, das Schwein sollte zumindest drei Monate gemästet werden, bevor es geschlachtet wird. | ||
Version vom 3. August 2007, 21:12 Uhr
Kleine Checkliste  |
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| Interne Links überprüfen? | Rein damit |
|---|---|
| Kategorisieren? | Los |
| Rechtschreibung verbessern? | Ich hab' da was gefunden |
| Formatieren? | Ja bitte |
| Bilder überprüfen? | nö |
| Sonstiges: | Hilfeportal durchgucken. UND ZWAR SOFORT. Labor Benutzen UND ZWAR GESTERN. |
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| Eingestellt am 29.04.2024 | |
Der Grunge ist ein Kriegsgesang aus dem nördlichen Kaukasus, der durch eine verwirrende Mischung aus Sprechgesang und Schlaginstrumenten, mitunter auch der Untermalung durch diverse verfremdete Saiteninstrumente gekennzeichnet ist. Der Grunge wurde bei verschiedenen Tierarten beobachtet, besonders häufig kam er allerdings bei Schimpansen und Faultieren vor.
Entdeckt wurde dieser seltene Stil, als sich schweizer Wissenschaftler zur Erforschung des Paarungsverhaltens von Schimpansen im Urwald aufhielten und durch unbeschreibliches Glück vereinzelte Sequenzen auf den Kassettenrecorder bannen konnten. Sie überlieferten somit eine interessante Kombination aus wechselndem Stöhnen und Kreischen, in vereinzelten Tiergruppen wurden dazu auch Nationalhymnen auf diversen Saiteninstrumenten rückwärts gespielt. Untermalt wird der Grunge häufig mit einer typischen Rhythmusgebung, wobei abgestorbener Bambus gegen kalte Rinderhälften geschlagen wird. Dabei sind bestimmte Bedingungen für diese Materialien einzuhalten; der Bambus sollte wenigstens 30 Jahre in einer rostigen Tonne aufbewahrt worden sein, das Schwein sollte zumindest drei Monate gemästet werden, bevor es geschlachtet wird.
Ende der Achziger und Anfang der Neunziger Jahre wurde die ehemalige Schlagerband Nirvana mit diesem Stil bekannt; bis heute wird späkuliert, wie diese zuvor eher unscheinbaren Bankangestellten an diese seltenen Aufnahmen gelangten, die ja immerhin im Schweizer Nationalarchiv aufbewahrt wurden. Wie auch immer, Nirvana setzten sich selbst ein Denkmal, als sie die Lautverfremdung des Grunge in einen modernen Kontext einbetteten... mit nachhaltigem Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft.
Erst vor kurzem sagte Kur(d)t Sören Cobain (Bandleader) in einem Interview: "Wir waren damals jung, brauchten das Geld und wussten nicht, was für eine Lawine wir da losgetreten würden. Wenn ich heute einen Song im Radio höre, in dem sich Kreischen, Schluchzen und Weinen in einem typischen Rhythmus abwechseln und ich das sanfte Geräusch von Bambus spühre, der auf kalte Rinderhaut trifft... dann weiß ich sofort, das waren wir!"
