Großgrundfink: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Großgrundfink (''Finkus mundus maximus'') ist ziemlich fink wie der Name schon besagt. Auch ist er verdammt groß. Zudem sieht er aus wie ein Trottel - ganz im Gegensatz zu einem seiner nächsten Verwandten, dem [[Kaktus-Grundfink]], welcher aussieht wie ein Kaktus.
 
Der Großgrundfink (''Finkus mundus maximus'') ist ziemlich fink wie der Name schon besagt. Auch ist er verdammt groß. Zudem sieht er aus wie ein Trottel - ganz im Gegensatz zu einem seiner nächsten Verwandten, dem [[Kaktus-Grundfink]], welcher aussieht wie ein Kaktus.
  
=== Entdeckung Evolutionsgeschichte ===
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=== Entdeckung und Evolutionsgeschichte ===
 
Der Großgrundfink und weiteres Gefleuch wurden im [[19. Jahrhundert]] von [[Charles Darwin]] auf den Galapagos Inseln entdeckt. Darwin stellte fest, dass es dort dutzende verschiedene Finkenarten gab, von denen der Großgrundfink der dümmste war.
 
Der Großgrundfink und weiteres Gefleuch wurden im [[19. Jahrhundert]] von [[Charles Darwin]] auf den Galapagos Inseln entdeckt. Darwin stellte fest, dass es dort dutzende verschiedene Finkenarten gab, von denen der Großgrundfink der dümmste war.
 
Der Großgrundfink fiel besonders durch seine Größe auf. Mit seiner beachtlichen Schulterhöhe von ca. 2m diente er den [[Ureinwohner|Ureinwohnern]] der Galapagosinseln als [[Reittier]]. Mit einer Flügelspannweite von 10cm ist er jedoch leider flugunfähig.
 
Der Großgrundfink fiel besonders durch seine Größe auf. Mit seiner beachtlichen Schulterhöhe von ca. 2m diente er den [[Ureinwohner|Ureinwohnern]] der Galapagosinseln als [[Reittier]]. Mit einer Flügelspannweite von 10cm ist er jedoch leider flugunfähig.

Version vom 22. Oktober 2008, 00:07 Uhr

Sieht aus wie ein Trottel, ist ein Trottel. Der Großgrundfink.

Der Großgrundfink (Finkus mundus maximus) ist ziemlich fink wie der Name schon besagt. Auch ist er verdammt groß. Zudem sieht er aus wie ein Trottel - ganz im Gegensatz zu einem seiner nächsten Verwandten, dem Kaktus-Grundfink, welcher aussieht wie ein Kaktus.

Entdeckung und Evolutionsgeschichte

Der Großgrundfink und weiteres Gefleuch wurden im 19. Jahrhundert von Charles Darwin auf den Galapagos Inseln entdeckt. Darwin stellte fest, dass es dort dutzende verschiedene Finkenarten gab, von denen der Großgrundfink der dümmste war. Der Großgrundfink fiel besonders durch seine Größe auf. Mit seiner beachtlichen Schulterhöhe von ca. 2m diente er den Ureinwohnern der Galapagosinseln als Reittier. Mit einer Flügelspannweite von 10cm ist er jedoch leider flugunfähig. Diese Tatsache hielt ihn jedoch nicht von zahlreichen Flugversuchen ab, was evolutionsgeschichtlich zu seinem deformierten Aussehen und im reziproken Umkehrschluss zu noch größerer Trotteligkeit führte.

Bedeutung in der postmodernen abendländischen Kultur

Der Großgrundfink erscheint in aktueller Literatur besonders im Curriculum des Fachs Biologie der Oberstufe von Gymnasien. Oft ist er auf den Buchumschlägen abgebildet, im Stichwortverzeichnis unter "Trottel" gelistet oder befindet sich als Kinderüberraschung in getrockneter Form zwischen den Seiten.


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