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| − | + | '''Grevenbroich''' ist ein Dorf, dass sich erstaunlicherweise [[Stadt]] nennen darf. Vermutlich liegt das daran, dass nur Städte das standardmäßige, schäbige [[Bordell]] in der Nähe des [[Bahnhof]]s haben. Interessanterweise ist gerade diese schäbige Städtchen die "Bundeshauptstadt der Energie"(das ist kein Witz). Stolz kann man darauf jedoch nicht sein, denn die Stadt produziert die Energie nicht etwa mit "sauberen [[Atomkraftwerk]]en sonder mit 3 monströsen [[Braunkohle]]kraftwerken, die um der Sache die Krone aufzusetzen 3% des CO2-Ausstoßes [[Europa]]s stellen. Das hat für die [[Bürger]] dieser Stadt und des Umlandes allerdings nur Vorteile, denn wo sonst kann man Beobachten wie [[Wolke]]n hergestellt werden? Da macht es dem fröhlichen Anwohner auch nichts aus wenn das RWE ganze Dörfer in der Umgebung umsiedelt um nach weiterer [[Kohle]] zu graben. Mittlerweile gibt es sogar richtige [[Berge]], die aus der Erde bestehen, die die [[Bagger]] neben der Kohle auch noch wegschaufeln. Von so etwas will der amtierende [[Bürgermeister]] Axel Prümm jedoch nichts wissen, was ganz einfach damit zu erklären ist, dass ihm RWE ganz viel Geld in den Hintern schiebt (Bsp.:siehe alle [[CDU]]´ler). | |
| − | '''Grevenbroich''' ist ein Dorf, dass sich erstaunlicherweise [[Stadt]] nennen darf. Vermutlich liegt das daran, dass nur Städte das standardmäßige, schäbige [[Bordell]] in der Nähe des [[Bahnhof]]s haben. Interessanterweise ist gerade diese schäbige Städtchen die "Bundeshauptstadt der Energie"(das ist kein Witz). Stolz kann man darauf jedoch nicht sein, denn die Stadt produziert die Energie nicht etwa mit "sauberen [[Atomkraftwerk]]en sonder mit 3 monströsen [[Braunkohle]]kraftwerken, die um der Sache die Krone aufzusetzen 3% des CO2-Ausstoßes [[Europa]]s stellen. Das hat | ||
Kurzum kann man sagen: Die Grevenbroicher sind alle glücklich und der Prümm am meisten. | Kurzum kann man sagen: Die Grevenbroicher sind alle glücklich und der Prümm am meisten. | ||
Version vom 3. April 2007, 16:55 Uhr
Grevenbroich ist ein Dorf, dass sich erstaunlicherweise Stadt nennen darf. Vermutlich liegt das daran, dass nur Städte das standardmäßige, schäbige Bordell in der Nähe des Bahnhofs haben. Interessanterweise ist gerade diese schäbige Städtchen die "Bundeshauptstadt der Energie"(das ist kein Witz). Stolz kann man darauf jedoch nicht sein, denn die Stadt produziert die Energie nicht etwa mit "sauberen Atomkraftwerken sonder mit 3 monströsen Braunkohlekraftwerken, die um der Sache die Krone aufzusetzen 3% des CO2-Ausstoßes Europas stellen. Das hat für die Bürger dieser Stadt und des Umlandes allerdings nur Vorteile, denn wo sonst kann man Beobachten wie Wolken hergestellt werden? Da macht es dem fröhlichen Anwohner auch nichts aus wenn das RWE ganze Dörfer in der Umgebung umsiedelt um nach weiterer Kohle zu graben. Mittlerweile gibt es sogar richtige Berge, die aus der Erde bestehen, die die Bagger neben der Kohle auch noch wegschaufeln. Von so etwas will der amtierende Bürgermeister Axel Prümm jedoch nichts wissen, was ganz einfach damit zu erklären ist, dass ihm RWE ganz viel Geld in den Hintern schiebt (Bsp.:siehe alle CDU´ler).
Kurzum kann man sagen: Die Grevenbroicher sind alle glücklich und der Prümm am meisten.
