General Meerrettich: Unterschied zwischen den Versionen

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Meerettich besuchte die [[Grundschule]] Unterstinkenbrunn und die Theresianische Militärakamie in Rom.
 
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In jungen Jahren war Meerettich Adjutant von Skymarschall Dumont.  
 
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Gemeinsam mit Hans Peter Glas war er an der Entwicklung des ersten Österreichischen Hinterladers beteiligt.  
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Meerettich wandte in der Schlacht an der Kalten Buffe erstmals erfolgreich die Salamitaktik an.
 
Meerettich wandte in der Schlacht an der Kalten Buffe erstmals erfolgreich die Salamitaktik an.
Er kämpfte als Brigadegeneral in den Schlachten um [[Waterloo]], [[Stalingrad]], und an der seite von Peter Scholl-Latour in [[Dien Bien Phu]]
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Er kämpfte als Brigadegeneral in den Schlachten um [[Waterloo]]und [[Stalingrad]] und an der Seite von Peter Scholl-Latour in [[Dien Bien Phu]]
 
Meerettich wurde 1758 von Kaiser Borax XIV (dem Urgroßvater Gandalfs des Großen) in den Adelsstand erhoben.
 
Meerettich wurde 1758 von Kaiser Borax XIV (dem Urgroßvater Gandalfs des Großen) in den Adelsstand erhoben.
 
Meerettich war Träger des Hölzernen Jesuskreuzes und des Ritterkreuzes des Blechernen Kreuzes, sowie Ritter des Weinbrüderordens. Nach seiner Pensionierung 1776 stieg Meerettich erfolgreich ins Lebensmittel und Brauereigeschäft ein. Seine Erfindung ist unter anderen das nach ihm benannte Küchengewürz und das Dunkelbier.
 
Meerettich war Träger des Hölzernen Jesuskreuzes und des Ritterkreuzes des Blechernen Kreuzes, sowie Ritter des Weinbrüderordens. Nach seiner Pensionierung 1776 stieg Meerettich erfolgreich ins Lebensmittel und Brauereigeschäft ein. Seine Erfindung ist unter anderen das nach ihm benannte Küchengewürz und das Dunkelbier.

Version vom 12. Dezember 2006, 13:09 Uhr

Österreichischer Feldherr in den Osterkriegen, Gegner Napoleons Reformator der Österreichischen Wehrmacht.

Geboren am 10. July 1707 als uneheliches Kind von Walpurga Meerettich verw. Krampuß und des Nikolaus Osterhasi in Stinkenbrunn. Meerettich besuchte die Grundschule Unterstinkenbrunn und die Theresianische Militärakamie in Rom. In jungen Jahren war Meerettich Adjutant von Skymarschall Dumont. Gemeinsam mit Hans Peter Glas war er an der Entwicklung des ersten Österreichischen Hinterladers beteiligt. Meerettich wandte in der Schlacht an der Kalten Buffe erstmals erfolgreich die Salamitaktik an. Er kämpfte als Brigadegeneral in den Schlachten um Waterloound Stalingrad und an der Seite von Peter Scholl-Latour in Dien Bien Phu Meerettich wurde 1758 von Kaiser Borax XIV (dem Urgroßvater Gandalfs des Großen) in den Adelsstand erhoben. Meerettich war Träger des Hölzernen Jesuskreuzes und des Ritterkreuzes des Blechernen Kreuzes, sowie Ritter des Weinbrüderordens. Nach seiner Pensionierung 1776 stieg Meerettich erfolgreich ins Lebensmittel und Brauereigeschäft ein. Seine Erfindung ist unter anderen das nach ihm benannte Küchengewürz und das Dunkelbier. Meerettich verstarb am 31. Dezember 1799 in Ödenburg an Alkoholvergiftung.

Von Gen. Meerettich stammen die berühmten Zitate: „Die Preussen sind zum Krenreiben!“ und „Bei uns seids olle im Oasch daham!“, sowie „In unserer Armee wird jeder Mann gebraucht, notfalls kann er als schlechtes Beispiel dienen“.


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