Gebührensack: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses höchst ehrenvolle, jedoch schlecht bezahlte Amt wurde vom Vitudurumer Stadtrat erfunden, als man bei der Finanzverwaltung feststellte, dass 87.6 % der [[Bevölkerung]] seit mehreren Jahren keine Gebühren & [[Steuern]] mehr bezahlt hatte (was auch den hohen Haushaltsdefizit erklärte).  
 
Dieses höchst ehrenvolle, jedoch schlecht bezahlte Amt wurde vom Vitudurumer Stadtrat erfunden, als man bei der Finanzverwaltung feststellte, dass 87.6 % der [[Bevölkerung]] seit mehreren Jahren keine Gebühren & [[Steuern]] mehr bezahlt hatte (was auch den hohen Haushaltsdefizit erklärte).  

Version vom 20. Januar 2011, 13:45 Uhr

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Das umgangssprachliche "Gebührensack" ist eine im Vitudurumer (Vitudurum: mittelgrosse Stadt in der Schweiz) Volksmund verwendete abwertende Bezeichnung für den ehrbaren Beruf des städtischen Geldeintreibers. Die offizielle Berufsbezeichnung lautet; Sonderbevollmächtigter, freiberuflicher Staatsmitarbeiter in beschwerlichen Finanzangelegenheiten, kurz SFSIBF genannt.

Dieses höchst ehrenvolle, jedoch schlecht bezahlte Amt wurde vom Vitudurumer Stadtrat erfunden, als man bei der Finanzverwaltung feststellte, dass 87.6 % der Bevölkerung seit mehreren Jahren keine Gebühren & Steuern mehr bezahlt hatte (was auch den hohen Haushaltsdefizit erklärte).

Der SFSIBF der Stadt Vitudurum ist, wie der Name schon sagt, kein städtischer Angestellter. Er wird pro Auftrag entlöhnt, und zwar mit einem 5-Liber (5-CHF-Münze) oder einem frisch gebackenen, köstlichen Vitudurumer Weggli (kleines Weissbrot). Der derzeitige Gebührensack gilt als ziemlich raffgierig und anonyme aber zuverlässige Quellen behaupten, er habe das schweizerische Sprichwort „Du wetsch de 5er unds Weggli“ geprägt, was jedoch bis jetzt trotz fieberhaften Nachforschungen sämtlicher namhafter Sprachwissenschaftler nicht nachgewiesen werden konnte.


Möglicher Ursprung

Der Ausdruck setzt sich aus den Fragmenten „Gebühren“ und „Sack“ zusammen.

International anerkannte Linguistik-Forscher legen die Vermutung an den Tag, dass die Endung „Sack“ ein aus dem antiken Arabien stammender Begriff sei. Sa’hk sei in Babylon das geringschät-zige Wort für „Lakai“, also Bediensteter, gewesen und wäre durch frühzeitige Migranten in die Schweiz gelangt.

Andere (vielleicht weniger renommierte) Personen behaupten jedoch, das Wort Sack sei schlicht und einfach eine Anlehnung an den menschlichen Hodensack.


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