Felsenfresser: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Wenn nun ein Felsenfresser in einem Steinbruch die Felsen in sich aufnimmt, so filtert sein Verdauungstrakt die für ihn wichtigen organischen Substanzen aus dem Schutt. Als Abfallprodukt seiner Verdauung hinterlässt er überall im Bruch Sandhaufen. Weil der Mensch nun diese Sandhaufen gerne hätte, hat er den Felsenfresser domestiziert. Heute findet man Felsenfresser in allen Steinbrüchen und Bergwerken der Welt. | ||
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Version vom 11. Juni 2007, 15:52 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 11.06.2007
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Felsenfresser sind eine Lebensform, die von Quasianern aus einer Spinne und einem Küchensieb gezüchtet wurden und die man dann zu Testzwecken auf der Erde ausgesetzt hat. Sie sind Mitverantwortlich dafür, das es auf der Erde soviele Sandwüsten gibt.
Bevorzugter Lebensraum
Ernährung
Felsenfresser und Menschen
Ein Sandhaufen ist die Auscheidung eines Felsenfressers. Das ist eine metallische Lebensform, die in Kiesgruben, Lava- und Basaltsteinbrüchen beheimatet ist und sich von den dort vorkommenden Erden ernährt. Die Erden sind von der Natur durch Wasser oder durch tektonische Verschiebungen zwischen den Gesteinsschichten abgelagert und quasi konserviert worden. Wenn nun ein Felsenfresser in einem Steinbruch die Felsen in sich aufnimmt, so filtert sein Verdauungstrakt die für ihn wichtigen organischen Substanzen aus dem Schutt. Als Abfallprodukt seiner Verdauung hinterlässt er überall im Bruch Sandhaufen. Weil der Mensch nun diese Sandhaufen gerne hätte, hat er den Felsenfresser domestiziert. Heute findet man Felsenfresser in allen Steinbrüchen und Bergwerken der Welt.
