1 x 1 Bronzeauszeichnung von Snocker15

Ein-Euro-Laden

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Der Ein-Euro-Laden ist eines der großen Übel heutiger Zeiten. Bevorzugt taucht er in Fußgängerzonen von unwichtigen Kleinstädten auf, wo er mit einem großen Sortiment unnötiger Kleinigkeiten protzt, die alle zum Preis von einem Euro zu erwerben sind, obwohl sie tatsächlich noch weniger wert sind. Meist kaufen hier die Ein-Euro-Jobber.

Angebot und Preise

  • Plastikpfeife, die beim Rauchen schmilzt (1€)
  • Kamm aus Plastik, der sich ständig statisch auflädt (1€)
  • leeres Einwegfeuerzeug (1€)
  • mit Weichmachern verseuchtes Kleinkinderspielzeug (1€)
  • Kugelschreiber mit Werbebotschaften (1€)
  • Einwegrasierer, die einem die Backe aufkratzen (1€)
  • Einwegrasierer, die Frauen die Waden aufkratzen (1€)
  • Glückspfennig (1€)
  • Einwegtacker (1€)
  • den anderen Müll, den es da zu kaufen gibt (1€)
  • Humor (unbezahlbar)

In Amerika gibt es stattdessen den 99 Cent bzw. 69 Cent oder 39 Cent Laden.
Obwohl die dort vorhandenen Wertgegenstände alle nur in den Slums von 19 Cent Jobbern aufgesammelt worden sind, treiben manche Läden die Preise jener Sachen unverschämt in die Höhe. Sehr beliebt ist auch so genannte 50-cent Musik, die von einem Musiker, nach seinem Monatsgehalt benannt (50cent) aufgenommen wird. Leider sind auch hier extreme überteuerte Preise an der Tagesordnung.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso