Dope: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Februar 2008, 20:08 Uhr

Dope ist der Hauptreibstoff einer Bong und wird aus Cannabis oder Marihuana gewonnen.

Das Dope ist der Wundertreibstoff der Zukunft, da er sogut wie immer in ausreichendem Umfang zur Verfügung steht.

Jedoch muss das Dope vor dem Gebrauch noch mit anderen Stoffen aufbereitet werden. Das Mischungsverhältnis ist dabei entscheident für die Energieausbeute.

Leider entsteht bei diesem Vorgang ein schwarz klebrig eklehaft stinkendes Sekret in der Bong.

Doch erste Tests ergaben bereits dass auch dieses Produkt des Dopes genannt Schlonz wiederverwertbar ist, so laufen bereits Versuche zur Treibstoffgewinnung und als Bindemittel im Straßenbau.

Nicht zu vergessen ist auch die raumzeitkontinuumverändernde Wirkung wenn Dope durch ein Bong konsumiert wird. Je nach Person, Dopezusammensetzung und natürlich Mischungsverhältnis können dadurch Verlangsamungen oder Beschleunigungen der Raumzeitkonstante erreicht werden.

Ein Phänomen das von Einstein leider völlig ignoriert wurde und somit ein weiteren Fehler in der Relativitätstheorie darstellt.

Auch bekannt ist dass Dope sogenannte "Realitätsverschiebungen" verursachen kann, dabei kann es zu subjektiven Verschiebungen der relativen Realität des einzelnen Dope konsumierenden Subjekts kommen, so dass die relative Reativitätsachse des Subjekts nicht mehr in Relation zur relativen Relativitätsachse der relativen Mehrheit der Menschheit steht (zum einfacheren Verstandnis dieses Satzes bitte soviel Dope konsumieren bis oben genannte Reativitätsverschiebung eintritt).

Band

Ist eine nette Band irodreadlogtragender Extremisten, die mit dem Lied "Die, Motherfucker Die" den Soundtrack zum Amoklauf in Emsdetten geschreiben haben.

Durch ihre Lieder für den Schlagerstadl haben sie eine größtenteils sanfte und alte Fangemeinde, die vornehmlich in Altenheimen zu finden ist und zu der Musik gerne den Kopf schüttelt.

Die Herstellung von Dope war lange Zeit ein Rätsel bis Ende November 2 Österreichische Forsche, die aus Hygienegründen unbekannt bleiben wollen, in Rom einen schwarzen schwedischen THC-Forscher trafen. Nachdem sie lange über die entstehung von Dope geredet hatten (dabei gab es einige Schwierigkeiten, da die Dollmetscher auch für die Tests herhalten mussten und so der Redefluss leicht beeinflusst wurde) wollten sie sich einmal die Preisentwicklung im Laufe der Jahre anschauen, um daraus vielleicht den Ursprung des schwarzen Stoffes zu bekommen. Was festzustellen war: der Preis von Dope sinkt indirekr proportional zu den Breitengraden, was so viel heißt wie: Um so näher beim Äquator desto niedriger die Dopepreise. Sie suchten nach vergleichbaren Zahlen in allen Handelssparten, konnten aber nicht finden, was mit dem Preisdiagramm vom Dope übereinstimmen würde. Also entschieden sie sich für weitere Experimente, um vielleicht so auf die Inhaltsstoffe des Dopes zu kommen. Nach vier Tagen intensiver Forschung war ihnen das Dope ausgegangen und sie wurden verrückt. Einer der österreichischen Forscher biss dem Schweden ein Ohr ab und siehe da er hatte die Lösung. Er fühlte sich wie nach 5 gramm, eine damals noch hohe Dosis, Dope. Er Entschuldigte sich und nun forschten sie weiter. Sie stellten fest: Dope wird aus Afroamerikanern, Schwarzen (was auch immer ethnisch korrekt ist) gemacht. Sie Überprüften die demographischen Daten und sahen sofort. Die Zahl der Schwarzen nahm genauso zu wie der Preis vom Dope abnahm. Daraus schlossen sie, dass Dope aus mit Parmesanreiben geriebenen und nachher komprimierten Schwarzen besteht, denn anders wäre dieses Preisdiagramm nciht u deuten. Als die Welt das hörte waren sofort einige Rechtsanwälte da, die die Forscher wegen rassismus klagen wollten, da jedoch ein Schwarzer Forscher unter ihnen war wurden alle Klagen bis jetzt abgewiesen.