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Deutsche Grammatik: Unterschied zwischen den Versionen

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Konrad Duden erlebte hierdurch seine Erleuchtung. Natürlich, die deutsche Sprache des Mittelalters war so schwer zu lesen,
 
Konrad Duden erlebte hierdurch seine Erleuchtung. Natürlich, die deutsche Sprache des Mittelalters war so schwer zu lesen,
 
weil alles voller Rechtschreibfehler war. Dem konnte ja abgeholfen werden, sagte sich Duden, und schrieb sein berühmtes Werk:
 
weil alles voller Rechtschreibfehler war. Dem konnte ja abgeholfen werden, sagte sich Duden, und schrieb sein berühmtes Werk:
"'''D'''em '''u'''nsinnigen '''D'''ummschreiben '''e'''in "'''N'''ein"".  
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"'''D'''em '''u'''nsinnigen '''D'''ummschreiben '''e'''in "'''N'''ein"", kurz Duden.
  
  
== Regeln der Grammatik ==
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== Allgemeines zur Grammatik nach Duden ==
  
Im Gegensatz zur Chinesischen Grammatik ist die Deutsche...anders.
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Guter Wille gepaart mit Ahnungslosigkeit kann bizarre Blüten treiben.
Sie gibt an in welcher Reihenfolge man welche Satzbestandteile zu setzen hat damit sie den gewünschten Inhalt wiedergeben.
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Vielleicht würde Duden heute als Windhose in seiner Urne rotieren, wenn er wüsste, wie viele Schülerleben er auf dem Gewissen hat.
Allgemein ist zusagen:
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Dabei ist die deutsche Grammatik eigentlich nicht schlecht.  
Ein jeder Satz endet mit einem der folgenden Satzzeichen .!?; .
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Wörter können entweder groß oder KLEIN geschrieben werden.
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== Elemente der Grammatik ==
Trenne nie S T denn es tut den beiden weh.
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Chen und Lein machen alle Sachen klein.
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=== Deklination ===
Den Rest entnehmen sie bitte ihrem Deutschlehrer oder Apotheker.
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Nomina (Substantive, Adjektive, Numeralia, Pronomina) werden dekliniert. Man dekliniert Nomina im Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akussativ), im Numerus (Singular und Plural) und im Genus (maskulinum, femininum und neutrum).
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Beispiel:
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                                Das Substantiv "die Hose" ist femininum, Singular und steht im Nominativ
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Man sollte meinen, dies sei eine ganz gute Sache. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass Duden nicht so schlau war,
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wie er gerne gewesen wäre. Der folgende Beispielsatz zeigt, worin das Problem der lausigen Deklination besteht:
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                                Nimm die Hand aus der Hose!
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Nanu? '''Auf''' '''einmal''' ist "die Hose" maskulinum! Es ist fraglich, was Duden sich dabei gedacht haben könnte.
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Welchen Sinn hat eine Grammatik mit eingebauter Geschlechtsumwandlung? Vermutlich war Duden ein glühender Verfechter der
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Gleichberechtigung von Mann und Frau, was selbstverständlich löblich ist, aber es geht zu weit, dass sich niemand mehr seines
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Geschlechtes sicher sein kann.  
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== Die deutsche Grammatik ==
 
== Die deutsche Grammatik ==

Version vom 16. Juni 2007, 17:30 Uhr

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Historisches

Einst war die deutsche Sprache eine leichte Übung. Das Schreyben that im Mittelalther seyn ein leychtes Thun und warth gethan von jedermahn so guth er es eben Thun kahn. Die deutsche Sprache war vogelfrei, eine gesetzlose Wüste der Barbaren. Bis Konrad Duden (* irgendwann in Lexiko) den berühmten Ausspruch von Talleyrand entdeckte: "Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!"

Konrad Duden erlebte hierdurch seine Erleuchtung. Natürlich, die deutsche Sprache des Mittelalters war so schwer zu lesen, weil alles voller Rechtschreibfehler war. Dem konnte ja abgeholfen werden, sagte sich Duden, und schrieb sein berühmtes Werk: "Dem unsinnigen Dummschreiben ein "Nein"", kurz Duden.


Allgemeines zur Grammatik nach Duden

Guter Wille gepaart mit Ahnungslosigkeit kann bizarre Blüten treiben. Vielleicht würde Duden heute als Windhose in seiner Urne rotieren, wenn er wüsste, wie viele Schülerleben er auf dem Gewissen hat. Dabei ist die deutsche Grammatik eigentlich nicht schlecht.

Elemente der Grammatik

Deklination

Nomina (Substantive, Adjektive, Numeralia, Pronomina) werden dekliniert. Man dekliniert Nomina im Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ und Akussativ), im Numerus (Singular und Plural) und im Genus (maskulinum, femininum und neutrum).

Beispiel:

                               Das Substantiv "die Hose" ist femininum, Singular und steht im Nominativ

Man sollte meinen, dies sei eine ganz gute Sache. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass Duden nicht so schlau war, wie er gerne gewesen wäre. Der folgende Beispielsatz zeigt, worin das Problem der lausigen Deklination besteht:

                               Nimm die Hand aus der Hose!

Nanu? Auf einmal ist "die Hose" maskulinum! Es ist fraglich, was Duden sich dabei gedacht haben könnte. Welchen Sinn hat eine Grammatik mit eingebauter Geschlechtsumwandlung? Vermutlich war Duden ein glühender Verfechter der Gleichberechtigung von Mann und Frau, was selbstverständlich löblich ist, aber es geht zu weit, dass sich niemand mehr seines Geschlechtes sicher sein kann.


Die deutsche Grammatik

Die deutsche Grammatik unterscheidet sich stark von allen anderen. Deshalb gehört Deutsch zu den schwierigsten Sprachen zu erlernen. 1. Die Satzstellung: Im Deutschen ist die Satzstellung genau geregelt, man kann jedoch unter speziellen Umständen(also immer) die Regeln misachten und eine beliebige eigene Reihenfolge bestimmen.


2. Die Wortarten: Jeder gute deutsche Satz enthält von jeder Wortart mindestens ein Wort, damit der Leser sich nie merken muss, wann und wo die Handlung spielt, und worum es eigentlich geht.


3. Nebensätze: Jeder deutsche Satz sollte mindestens 3 verschiedene Nebensatzarten besitzen und zusätzlich noch aus mindestens 2 Hauptsätzten bestehen, damit der Leser, der ersthaft versucht den Artikel innerhalb von wenigen Stunden zu lesen und gleichzeitig zu verstehen, mit dem Text nicht unterfordert wird.


4. Getrennte Verben: Eine der liebsten Angewohnheiten von deutschen Aufsatzschreiben besteht darin, Verben u verwenden, die in 2 Teile zerlegt werden und dann im Satz verteilt werden, zu benutzen. Ein Beispiel: Der Mann reiste, nachdem er seiner Mutter, seinem Vater, der 3 Jahre älter ist als seine Mutter, seinen 3 Geschwistern, die alle noch in die Schule gehen, Aufwiedersehen gesagt hatte, seinen Koffer aus seinem Zimmer, das im ersten Stock liegt und wie immer unaufgeräumt ist, da er dafür keine Zeit hatte, geholt hatte, ab. Der Vorteil von dieser Methode besteht darin, dass der Leser, der icht seit Geburt an Deutsch lernt, den Rest des Satzes vergesen hat, bis der entscheidende Teil kommt, damit es nicht auffällt, wenn man völligen Schwachsinn schreibt.

Der Aufsatz

Die weitläufig bekannteste und am häufigsten vorkommende Folterart ist der Aufsatz. Bei einem Aufsatz zwingt der Lehrer den Schüler sein innerstes nach außen zu kehren, und immer wieder von seinem schönsten Ferienerlebnis zu schreiben. Ein Aufsatz kommt häufig in Verbindung mit einer Hausübung vor.

Das Diktat

Beim Diktat, wie der Name bereits zeigt, müssen sich alle Schüler als Diktatoren verkleiden, und wer dann einen der anderen nicht kennt, muss sich in seiner Arschritze verkriechen. Die beliebtesten Diktatoren sind Jimmy Umunukunuku aus der Fanta-Werbung, König der Wombatze, Edmund Stoiber und Marcel Reich-Ranicky (warum weiß keiner so genau, vermutlich wegen seiner Aussprache � er klingt wie eine Samuraischnecke).
Gewinner ist derjenige, der die meisten Diktatoren in seiner Arschritze hat, ohne davon Analhusten zu bekommen.

Die Klassenarbeit

Bei der Klassenarbeit gibt es große regionale Unterschiede. So heißt die Klassenarbeit in Affghanistan „Bamboocha“, oder in Österreich Gandalfanische Reifigkeitsmaschinerie für brave Mitbürger der Republik der Postzivilisierten Klonkrieger (birgt Probleme im Aufgabenheft).
Bei der Klassenarbeit werden allen Schülern die Augen verbunden und sie werden dann gekitzelt. Danach müssen alle Kinder auf Latein alle Geschichten über Traktat in der Bibel rezitieren.
Die Klassenarbeit existiert in 2 Formen.

  • Angekündigt: Bei dieser Form werden die Schüler vorgewarnt, beliebt bei Lehrern, die ihre Schüler länger quälen wollen
  • Unangekündigt: Die Lehrer springen plötzlich aus dem so genannten „Federmäppchen“. Beliebt bei Lehrern die die erschrockenen Gesichter sehen wollen.

Klassenarbeiten kommen seltener als Diktate oder Aufsätze vor, da sie die Vorarbeit der Lehrer benötigen.

Matura / Abitur

Grausamste und schlimmste Form der Folter. Sie wird bereits 18 Jahre vor der Folter angekündigt. Das eigentlich grausame an dieser Form ist, dass sich der Schüler frei für die Folter entscheiden muss. Nach 9 Jahren in der Schule, in denen den Schülern eingeredet wird, dass sie nichts ohne Abitur sind und es deshalb machen müssen. Den Schülern wird eingebläut, dass sie ohne Abitur HARTZ 4-Empfänger werden und Kinder mit den Namen Dörthe, Kevin oder Dennis haben werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso