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Der Fall Dumanski: Unterschied zwischen den Versionen

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Dank der genauen Angaben über Alter und Geschlecht ("''...irdendwas mit 'ner 2 hinten, glaub ich...''
 
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[...]''...ja, das das 'ne Frau war, sieht man doch, oder?''") der Mitmieter und dem stark unleserlichen Namensschild auf der Wohnungsklingel konnte Elma Dumanski recht schnell und ohne technischen Schnickschnack identifiziert werden. Die Ermittler bekamen heraus, dass Elma einen 13-jährigen Sohn hatte, der anscheinend vor gut 2 Wochen vom städtischen Jugendamt abgeholt wurde. Die ersten Obduktionsberichte ergeben, dass Elma seit gut und gerne 3 Monaten tot war, bevor die Wohnungsnachbarin die [[Polizei]] verständigte, da "''...es so auffällig stank, irgendwie so...verwest. Ich meine, das ist ja nichts neues, dass es bei den Dumanskis so riecht, aber dieses Mal... hmm... vielleicht war es ja auch weibliche Intuition, verstehen sie?...''". Die Kommissare waren ratlos. Wieso hatte der Sohn nichts vom Ableben seiner [[Mutter]] gemerkt? Was bedeuteten die abgetrennten Fingerkuppen? Warum kostete ein [[Döner]] bei Döner-Ali auf einmal 4 Euro? Laut eigenen Angaben beschlossen die Kommissare "''...ab sofort nur noch bei [[Benutzer:Dai|Gyros-Dai]] was zu futtern'' [zu] ''kaufen, und dann erstmal drüber schlafen, oder?''"
 
[...]''...ja, das das 'ne Frau war, sieht man doch, oder?''") der Mitmieter und dem stark unleserlichen Namensschild auf der Wohnungsklingel konnte Elma Dumanski recht schnell und ohne technischen Schnickschnack identifiziert werden. Die Ermittler bekamen heraus, dass Elma einen 13-jährigen Sohn hatte, der anscheinend vor gut 2 Wochen vom städtischen Jugendamt abgeholt wurde. Die ersten Obduktionsberichte ergeben, dass Elma seit gut und gerne 3 Monaten tot war, bevor die Wohnungsnachbarin die [[Polizei]] verständigte, da "''...es so auffällig stank, irgendwie so...verwest. Ich meine, das ist ja nichts neues, dass es bei den Dumanskis so riecht, aber dieses Mal... hmm... vielleicht war es ja auch weibliche Intuition, verstehen sie?...''". Die Kommissare waren ratlos. Wieso hatte der Sohn nichts vom Ableben seiner [[Mutter]] gemerkt? Was bedeuteten die abgetrennten Fingerkuppen? Warum kostete ein [[Döner]] bei Döner-Ali auf einmal 4 Euro? Laut eigenen Angaben beschlossen die Kommissare "''...ab sofort nur noch bei [[Benutzer:Dai|Gyros-Dai]] was zu futtern'' [zu] ''kaufen, und dann erstmal drüber schlafen, oder?''"

Version vom 4. November 2006, 13:05 Uhr

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Dieser Artikel schildert die genaue Aufklärung des Falles Dumanski, dem wohl brutalsten und blutigsten, aber auch spannendsten und nervenkitzelnden Mordfall der BRD.

8.April

1. Tag der Ermittlung.

Leichenfund

Am 8. April um 13:03 ruft eine (anscheinend unter Schock stehende) Frau älterer Jahre die Polizeidienststelle in Köln an und meldet eine Leiche in der Wohnung unter ihr. 4 Stunden später treffen die ersten Polizisten am Tatort ein, weitere 2 Stunden erscheinen auch die ermittelnden Kommissare Drohlmann und Gerbersberg ein.
Die Leiche wird in einer stark verlotterten Küche eines 5-Familienwohnhauses aufgefunden. Die Tote hieß Elma Dumanski, war alleinerziehende Mutter eines Kindes. Die Leiche ist stark verwest, die Fingerkuppen abgetrennt, ein faustgroßes Loch klafft in ihrer Stirn, die Scheibe zur Straße ist zertrümmert. Die Kommissare stehen vor einem Rätsel. Drohlmann hierzu: "Wir stehen vor einem Rätsel. Es gibt keine Indizien auf Gewalt, daher plädieren wir auf Selbstmord... sie wissen schon! Harakiri und so! Suizid!..."

Erste Ermittlungen

Kommissar Drohlmann weiß nicht, was er glauben soll.

Dank der genauen Angaben über Alter und Geschlecht ("...irdendwas mit 'ner 2 hinten, glaub ich... [...]...ja, das das 'ne Frau war, sieht man doch, oder?") der Mitmieter und dem stark unleserlichen Namensschild auf der Wohnungsklingel konnte Elma Dumanski recht schnell und ohne technischen Schnickschnack identifiziert werden. Die Ermittler bekamen heraus, dass Elma einen 13-jährigen Sohn hatte, der anscheinend vor gut 2 Wochen vom städtischen Jugendamt abgeholt wurde. Die ersten Obduktionsberichte ergeben, dass Elma seit gut und gerne 3 Monaten tot war, bevor die Wohnungsnachbarin die Polizei verständigte, da "...es so auffällig stank, irgendwie so...verwest. Ich meine, das ist ja nichts neues, dass es bei den Dumanskis so riecht, aber dieses Mal... hmm... vielleicht war es ja auch weibliche Intuition, verstehen sie?...". Die Kommissare waren ratlos. Wieso hatte der Sohn nichts vom Ableben seiner Mutter gemerkt? Was bedeuteten die abgetrennten Fingerkuppen? Warum kostete ein Döner bei Döner-Ali auf einmal 4 Euro? Laut eigenen Angaben beschlossen die Kommissare "...ab sofort nur noch bei Gyros-Dai was zu futtern [zu] kaufen, und dann erstmal drüber schlafen, oder?"

9. April

2. Tag der Ermittlungen; Drohlmann, der faule Sack, kommt nicht zur Arbeit, weil er Schnupfen hat.

Neue Erkenntnisse

Nach einem Besuch bei Elmas Sohn Lars-Malte-Benjamin sind einige Fragen geklärt: Der Junge hatte die zweieinhalb Monate nicht gemerkt, dass seine Mutter in der Küche herumweste und faulte, weil er nichts anderes von seiner Mutter kannte und erwartete. "Die Alte", so er wörtlich, "lag die ganze Zeit in der Küche und hat Zeug in sich gestopft, kein Wunder, dass ich an die Drogen gekommen bin, sie war ja nie für mich da!". Die Ermittler erfuhren auch von ihm, dass Elma weitere Verwandte hatte: Die Großeltern des Jungen wohnen direkt gegenüber vom Tatort. Hier erhoffen sich die Ermittler eine Antwort, doch sie werden wiederrum enttäuscht: Niemand kennt hier eine Elma.

Ungewissheit

Die Spurensicherung schließt die Tatortsicherung ab und weist die Ermittler auf das anscheinend durchschossene Fenster hin. Ebenfalls auffällig sind die Schnitte in einer Tomatenmarktüte, die allem Anschein nach von der Schere in Elmas Hand stammen. Die Kommissare vermuten nun, dass Elma das Fenster einschlug, anschließend soll sie mit der Schere an der Tomatenmarktüte geübt und sich danach mit eben dieser Schere die Fingerkuppen abgeschnitten und sich das Loch in die Stirn gerammt haben. Doch es fehlen weitere Beweise.

10. April

3. Tag der Ermittlungen; der Tatort wird aus Bequemlichkeit direkt neben das Polizeirevier verlegt.

Der Stand der Dinge

Eine heiße Spur

11. April

Neues vom Pathologen

Noch mehr Erkenntnisse

12. April

Des Rätsels Lösung

Das Finale

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