Das Strafgericht: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Dokumentarische Gerichtssendung auf [[RTL]]. Die Sendung zeichnet sich durch einen langweiligen [[Richter]] (Name ist unbedeutend), eine genervte [[Staatsanwalt|Staatsanwältin]] sowie meistens eingeschüchterte Verteidiger und insgesamt durch extreme Unauffälligkeit aus.
  

Version vom 25. Januar 2011, 22:01 Uhr

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Eine Dokumentarische Gerichtssendung auf RTL. Die Sendung zeichnet sich durch einen langweiligen Richter (Name ist unbedeutend), eine genervte Staatsanwältin sowie meistens eingeschüchterte Verteidiger und insgesamt durch extreme Unauffälligkeit aus.

Geschichte

Das Strafgericht bei der Arbeit

Obwohl bereits seit 2001 in Deutschland Richtershows vor allem in der Unterschicht äußerst populär waren, bemerkte dies RTL erst 2001, haute dann gleich richtig auf den Putz und stampfte 3 Sendungen aus dem Boden: Das Strafgericht, das Jugendgericht und das Familiengericht.

Anders als die Sat1-Sendungen setzt RTL nicht auf die Popularität der Richter, und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass beide totale lahme Sackgesichter sind, die eh nix auf die Reihe bekommen.

Die Redaktion reagierte und versuchte einen Running-Gag durch immerwiederkehrende Wortgefechte die bis zu persönlichen Beleidigungen hingehen, zwischen Verteidiger und Staatsanwalt zu produzieren.Des Weiteren wurden auch gelegentlich Handgreiflichkeiten in die Sendung eingebaut,die stets von einem Polizisten ("Herr Wachmann") beendet wurden.Allerdings wirkten diese Maßnahmen genau in die Gegenrichtung und zeigen nur weiter, wie erbärmlich scheiße die Sendung ist.

Personen

Richter Ulrich Wetzel

Ein alter Mann, der durch seine beruhigende Stimme versucht, ja nicht aufzufallen, damit er nicht wegen seiner unglaublichen Häßlichkeit ausgelacht wird, außerdem ist er sehr unverschämt, er meckert jeden wegen Kleinigkeiten an.

Staatsanwalt Ralf Vogel

Extrem uninteressanter und langweiliger Kerl.

Carlos A. Gebauer

Lässt sich häufig auf ungleiche Auseinandersetzungen mit der diskriminierenden und aufbrausenden Staatsanwältin Funda (hahahaha!!!) ein, die er immer verliert und sich dann eingeschüchtert seinen Akten zuwendet. Auffällig ist seine Ähnlichkeit mit Oliver Welke.

Fälle

Die Fälle sind so wie der Rest extrem unspektakulär und interessieren deshalb höchstens notgeile Prolls aus der neuen Unterschicht, die ne Wichsvorlage suchen und dann bei der Staatsanwältin, die den Bildern zu urteilen Mitte 50 ist, hängen bleiben.

Daraus ergeben sich gute bis sehr gute Quoten für RTL und die Sendung ist seit mehr als 4 Jahren auf dem festen Sendeplatz. Der Sendeplatz ist deshalb um 14:00, weil da die meisten Arbeitslosen aufstehen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso