Daniel Düsentrieb

Daniel Düsentrieb ist ein im Frühjahr 1997 in Entenhausen, North Dakota, geborener Erfinder. Heutzutage unterrichtet er an der FOS Friedberg (Technologie und Englisch). So ziemlich jede technische Neuerung, angefangen beim Feuer über das Rad bis zum DSL entsprang seinem Hirn. Und dabei hat er noch jedes Mal auf das Honorar verzichtet! Durch seinen richtigem Namen Drüsentrieb frühzeitig traumatisiert (er hatte Mühe, die Pubertät ungesteinigt zu überleben), beschloss er seinen Familiennamen in jedem dritten Schaltjahr, das mit "F" anfängt, zu ändern. Derzeit feiert er unter dem Alias "Küblböck" fröhliche Urständ.

Er lebt in einer kleinen Nussschale am Stadtrand von Entenhausen zusammen mit seinem Helferlein Helferlein. Helferlein ist eine laufende 4-Watt-Glühbirne, die nur in albernen Gedankenblasen kommuniziert und u.a. für den Stromausfall in New York, Tschernobyl, den Dalai Lama und die Kürzung der Renten in Indonesien verantwortlich ist.

Daniel Düsentriebs wichtigstes Werkzeug ist der Vorschlaghammer, um Ideen vorzuschlagen, und ein Schraubenzieher, mit dem er zuweilen auch langstreckentaugliche Kurzstrecken-Raketen montiert. Ist kein Schraubenzieher vorhanden, so kommt in steter Regelmäßigkeit der Schraubendreher McGyver vorbei und baut aus einem Faden und seinem Schweizer Messer flugs einen Nanoroboter.

Küblböck aka Drüsi pflegt noch heute gute Kontake zu Dr. Emmet L. Brown, den er aus dem Rateteam von Wer bin ich? kennt. Drüsentrieb ist zudem alltagstauglicher Ehrenbürger der Städte St. Erpelsburg, Bratislava und Pfannkuchen-Suppe, was er ausschließlich Darkwing Duck zu verdanken hat.

Erfindungen & Entdeckungen

• Helferlein
• Fernsehmüde Strahlung