Cyberwar

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bereits damals hat der antike Democratius schon Cyberware ausgetragen - damals noch an schwebenden VGA Monitoren

Der Cyberwar (Plural: Cyberware, zu Deutsch etwa Zebraware) ist eine Kriegsform aus dem frühen 19. Jahrhundert. Bereits Ende der 60er Jahre fand man antike Aufzeichnungen über Hinweise auf bevorstehenden Cyberware. Ein Cyberwar wird häufig mit lediglich zwei elementaren Waffen ausgetragen. Eine dieser Waffen ist Biologisch-Chemisch, ugs. Maus genannt. In der Weltgeschichte gab es bereits 2 oder mehr Cyberware.

Cyberware

1. Cyberwar

Nachdem den führenden Mächten der Welt (Timbuktu und HansPeter Inseln) eines Tages die Lan-Kabel geklaut wurden, waren diese sehr verärgert. Daher erfanden sie die Technik des WLAN, um weiterhin verbunden zu bleiben. Sie versuchten ihre Gegner (Carlos Marx Zuckerberg) mit überhäuften Windows-CMD-Ping Attacken zu attackieren (im Fâchgoûrmê: CCOS Attacke). Da all dies nicht half, brach der 1. Cyberwar aus.

2. Cyberwar

Grafichkarte, oben der Propeller zum fliegen.

Der zweite Cyberwar wurde bereits mit der sog. modernen Kriegsführung betrieben. Hauptaktöre waren weiterhin Timbuktu und die HansPeter-Inseln. Diese nutzen nun die Technik der fliegenden Grafichkarte, welche sich durch einen großen Propeller über die Gegner bewegen und dann schießen konnte. Die Primärwaffe dieses Kriegsobjektes war und ist DVI, welches bis zu 30 Schuss bietet. Auf der rechten seite finden Sie die einzelnen Abschusslöcher dieser Waffe.

So viele Schusslöcher hat DVI


Häufigste Waffen im Cyberwar

DVI

Wie bereits erwähnt, ist eine häufige Waffe der Cyberware DVI. Man unterscheidet zwischen DVI-I, DVI-I, DVI-D, DVI-D, und DVI-A. Alle diese kombinationen sind in der rechten Grafik zu sehen. Der Unterschied liegt in den Abschusslöchern. Hierbei kennzeichnet DVI-A die schlechteste Feuerrate, weshalb sie ugs. von den Cyberwar-Soldaten auch DVI-Arschloch genannt wird.


Der enjoy-Stick oder Big-Coffe-Machine

der Enjoystick war nicht gerade Günstig: pro Stück kostete er rund 2 Mrd. TB$

Mit dem süßen Spitznamen Big-Coffe-Machine wurde dieses Kriegsobjekt der Begierde versehen. Es zeichnet sich durch seinen hohen Spaß(enjoy)-Faktor aus, denn man bedient es mit der Hand, so wie alles andere auch. Seine Spezialoberfläche wurde bereits von Democratius (s. erstes Bild) geschätzt und besteht aus 99% Plastik. Mit ihm ließen sich Raketen und DVI Schussmaschinen steuern. Das Communication-Protocol, zu Deutsch etwa Gemeinschaftsprotoyp ist USB. Mit ihm wurde diese Kriegsmaschine an den Rest des Equipments angeschlossen.


Maus

Auch sein Communication-Protocol ist USB. Die Maus ist eine Biologische Waffe, welche sich züchten lässt. Teilweise kann man sogar ihre Gewichte oder Präzision einstellen. Der 1. Cyberwar wurde noch mit sogenannten Kugelmäusen ausgetragen. Hierbei hatten die Mäuse die Schussmöglichkeit über Kugeln. Mittlerweile befinden sich in den meisten Mäusen allerdings Laser, mit denen die Gegner praktisch und faktisch von der Map (Landkarte) entfernt werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso