Briefkasten

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Entstehung

Der Briefkasten wurde 12. nach Antichrist erfunden. Der Afrikaner Hutuzi fand eines Morgens ein an ihn adressierten Brief vor seiner Tür. Dieser enthielt ein Geschenkgutschein für Essen, dieser Geschenkgutschein wäre nur gültig, wenn man ihn beim Absender abgibt. Leider hatte es geregnet, dieses Ereignis kommt in Afrika nur alle 666 Jahre vor. Hutuzi, oder H², wie ihn seine inzwischen verhungerten Freunde nannten, war so sauer, dass er Beschloss, ein Behältnis zu bauen, in welchem die Briefe nicht mehr nass würden.

Er baute also drauflos. Leider gab es zu dieser Zeit noch kein Wellblech, also nahm er Steine. Er setzte vier flache Steine in Quaderform an, leider fehlte ihm nun wieder ein Holzpflock, so etwas gab es damals nämlich auch noch nicht. Also beauftragte er seinen jüngsten Sohn, Kidasoldier, die Steinkonstruktion mit dem linken Arm hochzuhalten. Es musste der linke Arm sein, denn der rechte Arm wurde dem Kind im 1342532253. Krieg abgeschossen.

Am nächsten morgen wusste der Postbote nicht, was er von dem Kind halten sollte. Es war verhungert. Da der Postbote die Erfindung von Hutuzi nicht verstand, erschlug Hutuzi ihn mit einem Horn und wurde selber Postbote. Daher kommt auch das Hornemblem bei der Post. Die gelbe Farbe soll an das grauen der Malaria erinnern.




Heute

Was wäre die Welt nur ohne Briefkästen? Hutuzi ist längst vergessen, wie so viele vor ihm die großes geleistet haben, u.a. auch Uschi Glas. Die Briefe wurden inzwischen digitalisiert, doch es gibt noch immer keinen Frieden, schuld daran sind Emos. Jedenfalls musste der Briefkasten einer elektronischen Form weichen, nicht zuletzt wegen dem 1. Mai, doch dazu später mehr.



Zweckentfremdung

Der Briefkasten eigenet sich wunderbar dazu, den Besitzer eines solchen zu verärgern. Man kann dies durch befüllen des Briefkastens mit folgenden Dingen erreichen.

1. Hundescheiße

2. Anthrax

3. Mine

4. Sperma

5. Bildern von Claudi Roth oder Alice Schwarzer

6. etwas fauligem

7. Schwulenpornos

Besonders zum 1. Mai gilt es als Tradition, den Briefkasten mit den obengennanten Dingen zu befüllen. Der Briefkasten sollte allerdings nur zweckentfremdet werden, wenn folgende Utensilien im Garten vorhanden sind.

1. Gartenzwerge

2. Gartenzwerge

3. weißgestrichener Lattenzaun

4. Gartenzwerge

5. Gartenzwerge

6. Gartenlaube



Literatur zum Thema Briefkästen

Der Erfinder und sein Sohn sterben wegen einem Hungerstreik Claudia Roth Verlag , ISBN: 90909090

10 Wege einen Briefkasten zu begatten Reiner Schwachsinn, ISBN: 000

Der 1. Mai und der Tod des Prof. Dr. Dr. Dr. Hans Dietrich Genscher ISBN: -


Linktipps: Faditiva und 3DPresso