Bürgerkrieg in Angola

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Der Bürgerkrieg in Angola ist die Folge davon, wenn man zwei Negerbanden in einem Dritte-Welt-Land so stark finanziell und militärisch ausrüstet, sodass sie sich gegenseitig über den Haufen schiessen und so ihr Land mit in den Tod reissen.

Geschichte

Die verschönerte Landschaft

Es war einmal ein kleines unbedeutendes Land namens "Angola". Dort gab es auch zwei unbedeutende Gruppen: die MPLA, die Kommunisten, und die UNITA, die Nationalisten. Nachdem diese ihr Land von Portugal freigekämpft haben, begannen sie sich ab 1975 nun gegenseitig die Scheiße aus dem Kopf zu hauen. "Halt! Ihr könnt doch nicht einfach so euch gegenseitig umbringen!", sagten die USA, "Wir wollen da auch mitmachen!". Und so erhielt die UNITA Waffenlieferungen ohne Ende von den USA und Südafrika. Kuba und die Sowjetunion wollten auch mitspielen und finanzierten die MPLA.

Zu allem Überfluss gab es aber auch noch eine dritte Kriegspartei: die FNLA. Diese kämpfte für die Interessen der Bakongo-Volksgruppe. Nun konnten sich also die UNITA, die MPLA und die FNLA gemeinsam darauf konzentrieren sich gegenseitig umzubringen. Doch damit es nicht langweilig wird, schickte Kuba Soldaten, die diesen Angolesen mal zeigen wo der Hammer hängt. Und ab zu wurden nicht nur Zivilisten, sondern auch ein Paar Gegner getötet. Die Zivilbevölerung hatte aber am meisten Spaß, denn diese spielte den ganzen Tag lustige Spiele wie Minenhinderniskurslaufen, Essen suchen oder Fangen (mit den Soldaten).

2002 kamen die beiden Seiten auf eine ganz verrückte Idee: Sie entschieden demokratisch, wer an die Macht kommt! Die MPLA gewann die Wahl und der Krieg wurde beendet.

José Eduardo dos Santos, Anführer der MPLA, der gerne Dörfer verwüstet.
Jonas Savimbi, Anführer der UNITA, der gerne Bauern töten lässt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso