Atlético Madrid: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Januar 2011, 15:32 Uhr

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Atlético Madrid ist ein Ureinwohnerstamm, der der Herrschaft der „galaktischen Vikingos“ von Real Madrid konsequent Widerstand leistet.

Entdeckung

Im Jahre 1903 nach Christus ging Enrique Allende auf eine gewagte Reise. Der Sage nach sollte in den Tiefen Madrids eine bisher unbekannte Spezies ihr Unwesen treiben. Einzelne, unbeugsame Krieger – verstoßen von Stamm Athletic Bilbao – sollten sich zu einem neuen Stamm zusammengerottet haben. In der Hoffnung auf ein bisschen Machtgefühl suchte und fand Allende diese Krieger und schwang sich zu ihrem Anführer – sie nannten ihn „el Präsidente“ – auf. Seit jeher ist der Stamm von dem ewigen Wunsch nach Rache für die Schmähungen gegen sich besessen: An ihrem alten Stamm aus Bilbao, der sie verstoßen hatte, und an den Vikingos, die sich als die galaktischen Herrscher Madrids sehen und auf Grund dessen bekämpft werden müssen. Doch auch alles andere, was sich ihnen auf diesem Pfad der Rache an anderen Stämmen in den Weg stellt, wird rücksichtslos bekämpft. Daher sind die „Atlétis“, wie die bewundernden Anhänger ihre Krieger nennen, schnell an den weißen Hemden zu erkennen, die vom Blut ihrer Gegner eine rote Zeichnung erhalten haben.

Entwicklung

Aus Angst vor dem Aussterben haben sich die Atlétis nicht nur einer Änderung ihrer Organisation – jetzt führt nicht mehr „el Päsidente“ den Stamm an, sondern ein Zeichen deutender Schamane, der momentane nennt sich Quique Flores – bedient, sondern auch der Unterstützung durch Krieger aus fremden Ländern: So kam zu ihnen der „engelsgleiche Vollstrecker“ Diego Forlán aus einem weit entfernten Land namens Uruguay, nachdem er den Ketten von Manchester United nach Spanien entronnen war. In seiner Begleitung ein treuer, hochgewachsener Landsmann, der – wie fast alle Männer in diesem fremden Land – Diego, Diego Godín, heißt. Von Osten über den Hafen Hamburgs kam ein Abwehr-Bollwerk namens Tomáš Ujfaluši zu ihnen und geht zum Wohle des Stammes rücksichtslos selbst gegen kleine, argentinische Gnome – die dem Namen zufolge Müllsammler sind – vor. Auch der kleine, aber opferungsbereite Krieger Sergio „Kun“ Agüero fand den Weg über den großen Teich, um den Atlétis in ihrem Kampf beizustehen. Ebenso die beiden „Luises“ Perea und Filipe, der dunkle Paulo Assunção und der lange Diego Costa, sowie der aus dem Nachbarland Portugal verstoßene Tiago fanden ihr Heim und ihre Aufgabe im Kampf um die Ehre Atlético Madrids. Aber auch eigener Nachwuchs verteidigt diese Ehre noch heute: So ist zum Beispiel die Ahnenreihe des jungen David de Gea bis zu den Anfängen des Stammes zurückzuverfolgen. Forscher meinen dies an seinem ungewöhnlich dünnen, langen Körperbau und der Fehlstellung einiger Knochen zu erkennen.

Zukunft?

Bis heute kämpfen sie verbissen um ihren Teil der Stadt und ihren Platz in dem Gefüge, das die Experten „Primera División“ nennen. Doch wie bei allen Urkulturen ist der Ausgang ungewiss… aber solang‘ sie nicht gestorben sind… machen sie weiter.


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