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Ursula von der Leyen

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Karikatur © Pit Hammann (www.promikatur.de) – Verwendung mit freundlicher Genehmigung

Ursula von und mit an der Leine, verheiratet Ursulen von den Leinen (geb. 1958 in einem nördlich Deutschlands gelegenen Land), ist ab 2005 die neudeutsche Ministerin für Familie, Familien, Senioren, Frauen, Schüler, Babys, Teenies, Zimtzicken und allen anderen nicht 30-40jährigen Bundesstaatlern.

Vorher war sie Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit, Krankheit, Rauchen, Alkoholismus und Gewaltvideos des Landes Obersachsen. Bereits in dieser Zeit hatte sie sich auf ihren jetzigen Posten als Bundesministerin beworben. Da sie trotz zahlreicher Flüchtigkeitsfehler in ihrem Lebenslauf die besten Chancen auf eine Zusage hatte, ließ sie vorab in einer Geheimaktion von einem ihrer Generalsekretäre aufklären, welche Bereiche nicht zu ihren künftigen Arbeitsgebieten gehören werden.


Lebenslauf

Schulausbildung

Bereits als Kind auf der Sonnenseite des Strandes in Oostende geboren, galt sie als besonders helle. In der Grundschule übersprang sie gleich vier und am Gymnasium drei Klassen, litt aber psychisch sehr unter den Umständen, in der 9. Klasse als 8jährige stark gehänselt zu werden. So entwickelte sich bereits früh ihre Antipathie gegen die Gepflogenheiten der Erwachsenen, das Trinken, das Rauchen in jedweden geschlossenen Vor- und Einrichtungen und auch gegen das späte zu-Bett-gehen.

So schloss sie als 12jährige das Abitur mit 0,0 (Mathematik abgerechnet: mit -0,2) ab und gewahrte damals schon ihren unbändigen Drang, die Welt, aber vor allem die Welt der schützenswerten kleinen Erwachsenen, der 14- und 16-jährigen, verbessern zu wollen. Keiner würde ihr mehr über die Laster des Alltags erzählen können, als gerade diese saufende und rauchende Generation. So hielt sie stets Kontakt zu den aktuell dieser Altersgruppe Angehörenden, weil sie selbst dieses Alter übersprungen zu haben schien und daher diesen Unbillen nicht ausgesetzt war.

Als Ministerin, das wusste sie, würde sie alles ändern.

Studien und andere flüchtige Bekanntschaften

So schrieb sie sich mit 17 an der Uni für die Fächer Anglistik, Psychologie, Germanistik, Pharmakologie und Geschichte ein und musste jedoch kurz vor den Abschlußprüfungen diese Studien abbrechen, weil sie während der Bahnfahrt zur Uni ein Kind bekommen hatte. Sie nahm aber als Ausgleich für die typische Faulenzerei einer jungen Mutter alsbald ein Medizinstudium mit dem Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtsurkunde auf. Nach 3 Monaten der drei 3 Jahre Schwangerschaftspause, die sie abgekürzt hatte, wurde sie wieder schwanger.

Mit ihrem ersten Kind reiste sie nach Honduras, Macao und auch in die USA, letzteres um in Bradford einerseits als Gasthörerin im Fach Sozialepidemiologie teilzunehmen und ihr Kind auf Aufnahmen für eine Langnese-Werbung in Ostindien vorzubereiten, dass dieses selbst durch Talkshow-Auftritte zum Thema "Kindgerechte Sprache" bei David Letterman selbst finanzierte. Von und mit an der Leine wurde so klar, daß ein kindgemäßes Leben nur im Beruf oder im Kinderhort verwirklicht werden kann - ein Kernpunkt ihrer späteren Politik.

Als die Familie mittlerweile neunköpfig also zu den "von den Leinen" geworden war, hatte sie etwas mehr Zeit und schrieb schließlich auch ihre Haupt-Doktorarbeit in Medizin; auch um ihrer Ungeduld Herr bzw. Frau zu werden, ihre bodenlose Versagensangst und ihr Müßiggängerinnentum zu bekämpfen, ihr angeknacktes Selbstbewusstsein angesichts der nicht abgeschlossenen Studienfächer wieder aufzuwerten, subsummierte sie alle Fächer in der einen Doktorarbeit:

  • "Listen (Anglistik)

über die

  • Angst (Psychologie)
  • deutscher (Germanistik)
  • Frauen, (Gynäkologie)

nicht die

  • Pille (Pharmakologie)
  • genommen zu haben (Vergangenheitsform:Perfekt)".

Politische Karriere

Anfänge

Der Weg zur Ministerin sollte ihr sehr kurz werden, da sie konsequent in allen Bereichen für Einsparmaßnahmen sorgte. Nach dem Eintritt in die CDU und einem kurzen Gastspiel in einem Stadtrat wurde sie Familienministerin des Landes Obersachsen. Hier erreichte sie zunächst gegen den heftigen Protest der Bevölkerung, daß die Blinden der Länder kein Geld mehr sahen. Mithin konnte durch ein schnelles Eingreifen das schlimmste dadurch verhindert werden, daß diese als ständige Mitglieder in den Bundesrechnungshof integriert wurden.

Für sich betrachtet war das jedoch ein grandioser finanzieller Erfolg: die Bundesregierung erhoffte sich mit ihr eine starke Handlangerin, die mit einigem taktischem Kalkül - sie war schließlich noch sehr jung - auch als Bundesministerin helfen könne, daß schwarze Zahlen in diesem von Transferleistungen gebeutelteten Ressort geschrieben werden. So wurde sie zunächst neben ihrer Tätigkeit auf Landesebene Mitglied der CDU-Kommission "Eltern, Kinder, Kinderberufe".

Dort machte sie viele sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung der finanziellen Situation der Schulen und zur Krippensituation in Deutschland:

                   Abschaffung der Putzstellen an Schulen für Erwachsene 
                   Einführung des ständigen nachmittäglichen Pflicht-Beruf-Praktikums für 
                   SchülerINNEN in Schulen
                   Tausch vieler Grundschulen mit Kindergärten/Krippenplätzen
                   Ausbau von Park- zu Krippenplätzen

Bundesfamilienministerium

Politischer Kurs

Ihr erster Akt im neuen Amt war die Abschaffung des Erziehungsgeldes. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, nicht nur die 14- bis 16-jährigen in dieser Gesellschaft vom Sündenpfuhl zu erretten, sondern auch die Familie - durch das Schaffen von zusätzlichen Krippenplätzen. Durch fehlende Konfrontation mit den Kindern würden familiäre Probleme von vornherein ausgeschlossen oder jedenfalls gemindert werden. Das Einkommen kann durch die befreit auftrumpfend arbeitende Mutter hingegen erweitert werden und die Erziehung außerhalb der Krippe sei dann nur noch in einem weitaus eingeschränkteren Ausmaß nötig. Die Abschaffung des Erziehungsgeldes wurde sofort durchgesetzt, weil die Krippenplätze ja schon ab 2010 ausgebaut würden.

Damit stieß sie jedoch auf harsche Kritik von sozialen Organisationen und kirchlichen Vertretern. Immerhin hätten die Kinder abends ja noch eine Betreuung nötig und zur Stellung von Kost und Logis reiche das Kindergeld allein nicht aus. Da man auch das Gesicht nicht verlieren wollte, führte man rasch das sogenannte, ganz anders konzipierte "Elterngeld" als eine Art Anwesenheitsprämie für die Eltern ein.

Gleich danach reichte sie einen Plan zur Reduzierung der Krippenplätze ab 2015 ein.

Ursulas Privatleben (?)

Familie

Da sie maximal an 2 Tagen (nicht Weihnachten) zu Hause ist, hat sie keinerlei familiäre Probleme. Das schlägt sich auch in der Ansprache ihrer Person nieder:

  • Die Kinder:

"Frau von der Leyen...?"

  • Der Ehemann:

"Urmel..nein...äh...Du!"

  • Die Eltern:

"Äh..Ursula?"

  • Die Schwiegereltern:

"Hallo Frau, die unseren Sohn geheiratet hat"

Ursulas Thesen

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Gelungen

Der Artikel Ursula von der Leyen ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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