Fliegenpilz

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Der Fliegenpilz ist eine Laune der Natur sowie der Rechtschreibreform.

Der Erfinder ?

Es mag außergewöhnlich anmuten, dass eine Pflanze wie der Fliegenpilz erfunden sein soll. Aber bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass es irgendwann einen Zeitpunkt gegeben haben muss, an dem der Fliegenpilz da war. Nachdem er kurz zuvor noch nicht da war. Um dies zu ergründen wagen wir eine Reise in die Anfänge der Erdgeschichte...

Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.

So steht es im Ersten Buch Mose (Nicht grad kreativ, wie der Mose schrieb, beim Stupid Contest hätte er für Sprache nur 19 Punkte beommen. Aber es war sein erstes Buch, wie gesagt, und da wollen wir ja mal nicht so streng sein.). Dem aufmerksamen Leser wird eines aufgefallen sein: Mose schreibt hier von Samen. Und dass Gott sah, dass es gut war!!! Nun weiß auch fast jeder, dass Pilze keine Samen, sondern Sporen tragen. Damit ziehen die Pilze gleich mit Moosen, Farnen und mit Zorro! Letzterer trug aber parallel zu den Sporen auch noch Samen mit sich.
Das kann nichts anderes bedeuten, alsdass die Pilze wer anderes erfunden hat! Und außerdem könnte es ein Indiz dafür sein, dass Pilze NICHT gut sind, denn warum sollte Gott, wenn er schon im Erfindungsrausch ist, einzelne gute Sachen nicht erschaffen? Nein! Gott wusste, dass Pilze schlecht sind und hat sie darum jemanden anderes überlassen.

Die Ruhruniversität Bochum forscht nach dem Erfinder der Pilze

Wer anders als eine Universität mit einer Dysenteriekrankheit im Namen sollte geeignet sein, den Erfinder der Pilze im allgemeinen und des Fliegenpilzes im Speziellen ausfindig zu machen? Und diese Lehranstalt am Rande Bochums hat eine außergewöhnliche Theorie zur Erfindung des Fliegenpilz aufgestellt, deren anemese wir uns hier anscheun wollen:
Erste Aussage: Pilze sind keine Pflanzen, sondern neben diesen und den Tieren eine eigene Klasse von Lebewesen.
Zweite Aussage: Gott schuf Himmel und Erde und Pflanzen und Tiere und sogar den Menschen.Das ist in der Bibel verbürgt.
Dritte Aussage: Gott schuf NICHT den Mercedes SLK, die Sixtinische Kapelle oder die Titten von Daniela Katzenberger. Obwohl diese auch gut gelungen sind. Diese Werke wurden von Menschenhand geschaffen.
Vierte Aussage: Der Braumeister Moritz Fiege erfand 1812 das Fiege Pils. Auch das ist gut gelungen.
Fünfte und wichtigste Aussage: Der Fliegenpilz ist giftig. Also nicht gut!
Fazit: Pilze sind nicht von dieser Welt!

Karriere als Erfinder

Bis zu seinem 7 Lebensjahr besuchte er die Baumschule in seinem Heimatort Moskau. Danach zog er mit seiner Mutter und seinem Vater in den kasachischen Ort Zrutmildenvert um. Als er 9 Jahre alt war hatte er die Schnauze voll von seinem Vater und seiner Mutter, die beide wahrscheinlich ebenfalls Erfinder waren, und machte sich auf den Weg nach Italien um eine Lehre bei Leonardo da Vinci zu beginnen. Völlig enttäuscht musste er feststellen das dieser schon ein paar Jahre unter den breits gestorbenen weilte. Völlig zerstört wollte er sich umbringen, da hörte er in einem kleinen italienischen Ort das ein Mann sich das Geschleichtsteil bei einem Arbeitsunfall abgeschnitten hat. Er nutzte diesen Vorfall als Inspiration um eine Maschine zu entwickeln die praktisch keiner brauchen konnte. So entwickelte er den Fliegenpilz.

Funktion des Fliegenpilzes

Bei männlichen Wesen wird das Geschlechtsteil in einen Schraubstockähnlichen Spalt geklemmt. Mit einem Beil muss man eine Schnur durchhacken, dann wurde der Spalt immer kleiner und das Geschlechtsteil wird zerquetscht.
Bei Frauen wird eine Schraubenähnliche Lanze in das Geschlechtsteil gesteckt. Dann muss man an einer Kurbel drehen und die schraubenähnliche Lanze beginnt sich zu drehen. So wird man innerlich zerfleischt. Die zu behandelnden sind während der Behandlung betäubt. Außerdem wandert er im Winter nach Süden (ca. 14-24. November), weil er die Kälte nicht überleben könnte. Im Sommer kommt er aus seinem Überwinterungsgebiet (Südfrankreich) zurück in seine Heimat, um hier sein gewohnt chilliges Leben weiter zuführen.


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