Fuerteventura

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 07.06.2012

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Lage

Fuerteventura ist ein Sandhaufen im Atlantik gegenüber der Sahara.

Um es zu erreichen, kann man, zum Beispiel, dorthin fahren. Zum Beispiel von Neuss aus. In diesem Fall muss man aber mit dem Auto über den Meeresgrund fahren. Aber dann ist es unwahrscheinlich dort anzukommen, da auf dem Meeresgrund keine Tankstellen sind und der sparsamste Diesel-PWK nur 1000km weit kommt, ohne zu tanken.

Tourismus

Deshalb hat man auf Fuerteventura einen Flughafen gebaut. Damit man u.a. von Neuss aus dorthin kommt, um im schönen weißen Sand zu spielen. Neuerdings ist es verboten rote Plastikeimer und gelbe Plastikschaufeln mit in das Flugzeug zu nehmen. Es besteht die Gefahr, dass Terroristen auf einem Flug zum Sandhaufen eben so einen roten Plastikeimer zerbeißen, die Plastikstückchen mit ihrem Speichel fermentieren und dann mit der an Bord der Fliegers ausgeschenkten Cola Plastiksprengstoff zusammenmixen. Daher hat man auf der Insel neben dem Flughafen auch gleich einen Laden gebaut, in dem man buntes Plastikspielzeug kaufen kann. So ein Eimer mit Schippe kostet 4 Euro und 85 Cent. Wenn das für einen zuviel Geld ist, hat man die Möglichkeit, so eine Buddelreise im Reisebüro "AI" zu buchen. Dann muss man in dem Laden auf Fuerteventura nix für den Eimer bezahlen. Manchmal kommen auch Menschen aus Afrika auf die Sandinsel. Dann aber nicht mit dem Flugzeug, sondern per Paddelboot. Diese Menschen haben nur einen Grund, warum sie den langen Weg zu dieser einsamen Insel antreten. Sie wollen die Kopie des Glomb sehen. Das Original des Glomb bekämen sie nie zu sehen, da die Schweizer Paddelboote nicht über ihre Grenze lassen.

Politik

Die Einheimischen hegen seit langem Bestrebungen Fuerteventura vom Land des König's Juan unabhängig zu machen. So gibt es eine eigene Nationalflagge (roter Eimer mit gelber Schaufel auf gelbem Grund - man sieht daher nur den roten Eimer) sowie auch eine eigene Nationalhymne, mit dem immer wiederkehrenden Satz: "Expecting rain". Böse Zungen behaupten, die Fuerteventurainer hätten sich hier unerlaubterweise am Liedgut des Barden Bob Dylan bedient.

Wetter

Es regnet (fast) nie auf dem Sandhaufen. Der letzte Regen fiel 1974 während des Weltmeisterschaftsendspiel im Fußball zwischen Deutschland und Holland, als Holland versehentlich gewonnen hatte. Es zeigte sich, dass die Natur in Fuerteventura mitfühlend ist.

Sonstiges

Aufgrund der Clausolalen Atlantikströmung driftet die Insel langsam aber stetig nach Norden ab. Neuesten, satellitengestützten Vermessungen zufolge, wird Fuerteventura im Jahre 2700 die Straße von Gibraltar erreichen. Befürchtungen, es könnte zu einer Verstopfung der Straße kommen, sind unbegründet. Man arbeitet bereits heute an einer Umleitung der Insel.

Tradition

Seit 2006 wird auf der Insel auch ein Schützenfest gefeiert, was auf den Einfluss der vielen deutschen Touristen zurückzuführen ist. Der erste Schützenkönig war Claus der Erste.


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