Benutzer Diskussion:Spartanica: Unterschied zwischen den Versionen
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*Ah ok, dass diese Sprache so gut belegt ist, war mir gar nicht klar. Umso merkwürdiger, dass Epen und sog. "schöne" Literatur aus dieser Zeit kaum bzw. gar nicht erhalten sind. Hört sich jedenfalls schwierig an, wenn jedes Verb mehrere Stämme hat, mir hat es schon gereicht, die elenden Aorist- und Perfektstammformen der unregelmäßigen altgriechischen Verben zu lernen. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 21:03, 24. Mai 2014 (CEST) | *Ah ok, dass diese Sprache so gut belegt ist, war mir gar nicht klar. Umso merkwürdiger, dass Epen und sog. "schöne" Literatur aus dieser Zeit kaum bzw. gar nicht erhalten sind. Hört sich jedenfalls schwierig an, wenn jedes Verb mehrere Stämme hat, mir hat es schon gereicht, die elenden Aorist- und Perfektstammformen der unregelmäßigen altgriechischen Verben zu lernen. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 21:03, 24. Mai 2014 (CEST) | ||
*Ich glaube, die meisten Sprachen sind einfacher als Griechisch (was wiederum den Vorteil hat, dass man die meisten Sprachen besser versteht, wenn man mal Griechisch lernen musste). Soso, also keine Diathese... nur Aktiv? Das täte vielen Muttersprachlern auch ganz gut. Dennoch glaube ich, dass es einiges an Zeit braucht, wenn man wirklich etwas verstehen will, wenn ich alleine an Homerseminare mit diesen grauenhaften unkontrahierten Formen und den Uraltgenitivendungen oder dem ionischen Akzent denke - ich habe bestimmt ein Jahr gebraucht, bis ich einigermaßen sicher am Originaltext arbeiten konnte und als wir dann Sprachgeschichte hatten (das vom Prinzip her, aber auch nur vom Prinzip her) fast mathematisch logisch war, war ich noch froh über meine dürftigen Kenntnisse aus den Homerseminaren, so wenig habe ich beim ersten Hören verstanden. Ich könnte das wirklich nur Leuten empfehlen, denen es mehr um die Sprache, als um die Kultur geht und muss dir auch ehrlich sagen, dass ich keine Ahnung habe, was man mit so etwas anfangen kann. (in einer Wörterbuchredaktion oder an einem Thesaurus mitarbeiten?) — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 22:07, 24. Mai 2014 (CEST) | *Ich glaube, die meisten Sprachen sind einfacher als Griechisch (was wiederum den Vorteil hat, dass man die meisten Sprachen besser versteht, wenn man mal Griechisch lernen musste). Soso, also keine Diathese... nur Aktiv? Das täte vielen Muttersprachlern auch ganz gut. Dennoch glaube ich, dass es einiges an Zeit braucht, wenn man wirklich etwas verstehen will, wenn ich alleine an Homerseminare mit diesen grauenhaften unkontrahierten Formen und den Uraltgenitivendungen oder dem ionischen Akzent denke - ich habe bestimmt ein Jahr gebraucht, bis ich einigermaßen sicher am Originaltext arbeiten konnte und als wir dann Sprachgeschichte hatten (das vom Prinzip her, aber auch nur vom Prinzip her) fast mathematisch logisch war, war ich noch froh über meine dürftigen Kenntnisse aus den Homerseminaren, so wenig habe ich beim ersten Hören verstanden. Ich könnte das wirklich nur Leuten empfehlen, denen es mehr um die Sprache, als um die Kultur geht und muss dir auch ehrlich sagen, dass ich keine Ahnung habe, was man mit so etwas anfangen kann. (in einer Wörterbuchredaktion oder an einem Thesaurus mitarbeiten?) — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 22:07, 24. Mai 2014 (CEST) | ||
+ | *Eigentlich Latein (damals in sechs Wochen das Graecum gemacht und im gleichen Semester noch Zwischenprüfung, das war lustig), aber später dann auch Griechisch. Ich gebe dir Recht, eine Sprache zu lernen und sie aktiv zu beherrschen muss der Hauptgrund für so ein Studium sein. Gerade neue (alte) Sprachen zu lernen bringt den meisten Spaß, aber mir wurden sie nach einer gewissen Zeit dann doch lästig, besonders wenn es in die Hardcorelinguistik wie Sprachgeschichte etc. ging. Ich glaube nicht, dass es dann der Unwille war, dort weiterzumachen, sondern dass wir einfach zu viel in zu kurzer Zeit hatten. Schließlich habe ich die beiden Fächer als Beiwerk zu meinem eigentlichen Studienfach betrachtet und jetzt bin ich auch irgendwie froh, mich nur darauf konzentrieren zu können. Von diesen Textdeutungen, Vergleichen, Interpretationen und dem Brimborium drumherum halte ich überhaupt nichts. Die Philologie ist eine Burg und es geht da nach wie vor nicht darum, mit neuen Erkenntnissen Mauern einzureißen, sondern das wiederzukäuen, was man aus den richtigen Büchern (vorzüglich denen der eigenen Professoren) auswendig gelernt hat. — {{Benutzer:Burschenmann I./SIG}} 23:07, 24. Mai 2014 (CEST) | ||
===Urartäer=== | ===Urartäer=== |
Version vom 24. Mai 2014, 23:07 Uhr
Römer
GriechenPerser
Karthager
Ägypter
HethiterSumerer
UrartäerHurriterElamiterHattierNabatäerGermanen
GallierBarbaren
Vandalen
SandalenKelten
Friesen
SlawenDie Diktatoren laden zum 5. Mini-Contest! Lass dem Schicksal seinen Lauf und melde dich an! Viel Spaß und Erfolg wünschen die Diktatoren der Stupidedia! Kontodaten der Jurymitglieder zwecks Überweisungen werden auf persönliche Anfrage herausgegeben. Wenn du künftig keine Einladungen mehr erhalten möchtest, trag dich in diese Liste ein. Hey psst, Du da! Der sage und schreibe 30. Stupid Contest findet in diesen Tagen statt. Zu diesem denkwürdigen Jubiläum laden wir Dich ein, an unserem Schreibwettbewerb teilzunehmen! Das Thema des aktuellen Contests lautet Legendäre Ereignisse der Gegenwart. Wir suchen also nach neuen Artikeln über mehr oder weniger bewegende, oder sensationelle Vorkommnisse der vergangenen etwa 40 Jahre. Du kannst deinen Artikel hier anmelden und hast dann bis zum 16. Dezember 2013, 23:59 Uhr Zeit, ihn fertigzustellen. Eines der interessantesten und spannendsten Themen des Stupid Contests wartet also auf Dich und Deine Teilnahme. Lasst uns die legendärsten Legenden nachempfinden, sodass uns die Gänsepocken förmlich durch die Kleidung treten. Eure Diktatoren -- HarryCane Texte mich zu! 14:43, 22. Nov. 2013 (CET)
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