Uzi: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Uzi, benannt nach dem in den [[Alpen]] gefundenen [[Ötzi]] ist eine Wassermaschinenpistole (nicht zu verwechseln mit der Waschmaschinenpistole), die der bekannte IKEACHEF Peter Lustig ([[Ikea]]) erfand. Die UZ-I war zeitweise als Überraschung im [[Happy Meal]] zu finden, aber wegen Schadensersatzklagen (auf Grund von schweren Verletzungen, zerstörten Fahrzeugen, Todesfällen, Amokläufen etc.) wurde sie wieder aus den Restaurants verbannt. Heutzutage wird die Uz-i fast nur noch in Computerspielen wie [[GTA]] oder [[Counterstrike]] genutzt, um virtuelle Pixelopfer zu zerlegen.
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Die Uzi, benannt nach dem in den [[Alpen]] gefundenen [[Ötzi]] ist eine Wassermaschinenpistole (nicht zu verwechseln mit der Waschmaschinenpistole) der Firma [[Ikea]], die zeitweise als Überraschung im [[Happy Meal]] zu finden war, aber wegen Schadensersatzklagen (auf Grund von schweren Verletzungen, zerstörten Fahrzeugen, Todesfällen, Amokläufen etc.) nach kurzer Zeit wieder aus den Restaurants verbannt wurde. Heutzutage wird die Uzi fast nur noch in Computerspielen wie [[GTA]] oder [[Counterstrike]] genutzt, um virtuelle Pixelopfer zu zerlegen.
 
== Herkunft & Name ==
 
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Als Forscher den [[Ötzi]] fanden, hatte er pikante waffentechnische Details der Deutschen aus dem Jahre 1943, die ihm ein Freund seines Vaters aus Deutschland vererbt hatte, der am 30. April 1945 (vor Ötzis Geburt) verstorben war. Aus den Waffenplänen entwickelte ein [[Schweden|schwedisch]]-[[Griechenland|griechisches]] Forscherteam die Uzi. Ursprünglich war die Uzi dazu konzipiert, nervige [[Kind|Kleinkinder]] aus den Bällebädern der Ikea-Filialen zu vertreiben (was zu ähnlichen Problemen wie beim [[Happy Meal]] führte).
 
Als Forscher den [[Ötzi]] fanden, hatte er pikante waffentechnische Details der Deutschen aus dem Jahre 1943, die ihm ein Freund seines Vaters aus Deutschland vererbt hatte, der am 30. April 1945 (vor Ötzis Geburt) verstorben war. Aus den Waffenplänen entwickelte ein [[Schweden|schwedisch]]-[[Griechenland|griechisches]] Forscherteam die Uzi. Ursprünglich war die Uzi dazu konzipiert, nervige [[Kind|Kleinkinder]] aus den Bällebädern der Ikea-Filialen zu vertreiben (was zu ähnlichen Problemen wie beim [[Happy Meal]] führte).

Version vom 27. Mai 2009, 20:11 Uhr

Uzi
Uzi01.jpg
Allgemeine Informationen
Zivile Bezeichnung: Uzi
Militärische Bezeichnung: IK-WMP-1
Entwicklungsjahr: 1957-1968
Hersteller: Ikea
Waffenkategorie: Wassermaschinenpistole

Die Uzi, benannt nach dem in den Alpen gefundenen Ötzi ist eine Wassermaschinenpistole (nicht zu verwechseln mit der Waschmaschinenpistole) der Firma Ikea, die zeitweise als Überraschung im Happy Meal zu finden war, aber wegen Schadensersatzklagen (auf Grund von schweren Verletzungen, zerstörten Fahrzeugen, Todesfällen, Amokläufen etc.) nach kurzer Zeit wieder aus den Restaurants verbannt wurde. Heutzutage wird die Uzi fast nur noch in Computerspielen wie GTA oder Counterstrike genutzt, um virtuelle Pixelopfer zu zerlegen.

Herkunft & Name

Als Forscher den Ötzi fanden, hatte er pikante waffentechnische Details der Deutschen aus dem Jahre 1943, die ihm ein Freund seines Vaters aus Deutschland vererbt hatte, der am 30. April 1945 (vor Ötzis Geburt) verstorben war. Aus den Waffenplänen entwickelte ein schwedisch-griechisches Forscherteam die Uzi. Ursprünglich war die Uzi dazu konzipiert, nervige Kleinkinder aus den Bällebädern der Ikea-Filialen zu vertreiben (was zu ähnlichen Problemen wie beim Happy Meal führte).

Weitere Modelle

Softair-Uzi

Ein paar CS-Spieler mit ihren Softair-Uzis
Die Softair-Uzi ist eine Spezial-Version der Uzi für sadistische Counterstrike-Spieler. Da die Zielgruppe der 12- bis 13-Jährigen dazu neigt, schon bei den geringsten Anzeichen von Schmerzern mit dem Heulen anzufangen, wurde das Wasser durch kleine Plastik-Kugeln ersetzt. Die tun zwar mehr weh, macht aber nichts, da die CS-Spieler ihre Softairs sowieso nur an Lehrern und Kindergartenkindern ausprobieren.

Mini-Uzi

Die Mini-Uzi war neben der "Standard-Uzi" in den Happy Meals zu finden. Sie bestach durch ihr geringeres Gewicht und ihre höhere Durchschlagskraft und sollte die Zielgruppe der McDonald's-Besucher ansprechen, die wegen mangelnder Zähne nur Milchshakes zu sich nehmen konnte (sowohl Säuglinge, als auch Rentner).


Linktipps: Faditiva und 3DPresso