Eva Braun: Unterschied zwischen den Versionen

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Eva Braun war die Tochter von Vater K. Ack Braun und Mutter Sch. Eis Braun. Sie hatte 13 Geschwister und war die einzige Niggerin der Familie. Da dies von der Gesellschaft nicht toleriert wurde, wälzte man sie täglich in Backmehl, damit sie eine weiße Hautfarbe bekam.
 
Eva Braun war die Tochter von Vater K. Ack Braun und Mutter Sch. Eis Braun. Sie hatte 13 Geschwister und war die einzige Niggerin der Familie. Da dies von der Gesellschaft nicht toleriert wurde, wälzte man sie täglich in Backmehl, damit sie eine weiße Hautfarbe bekam.
Im Alter von 10 Jahren beschloss Eva, eine berühmte Rapperin zu werden und gründete mit einem rosafarbenem Marzipanschweinchen namens Angela Ferkel und ihrer besten Freundin Fräulein Stofftier die sogenannte Emanzen-Gruppe "[[Ficken|Fick]] Fuck ouh!".  
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Im Alter von 10 Jahren beschloss Eva, eine berühmte Rapperin zu werden und gründete mit einem rosafarbenem Marzipanschweinchen namens Angela Ferkel und ihrer besten Freundin Fräulein Stofftier die sogenannte Emanzen-Gruppe. Aus unverständlichen Gründen wurde dieser subjektiv emotionale und lyrisch sehr hochwertige Song ein totaler Flop und fand nur bei Pissoire- und Toilettenfetischisten Anspruch. Aber Eva war mit außerordentlichem Ehrgeiz gesegnet. In einem Interview bei den örtlichen Toilettenfetischisten meinte Effa Braun (so nannte sie sich mit Künstlernamen):<br>"Ey weissu, ich dachte mir so yaa, was machsu jezz wo dea eine Song daa so Kagge gelaufen iss, nech?! Da dachtsch mia, eyy ya so, schreibsu Song darüber!"<br>Und dieses Lied wurde ein absoluter Hit!  
Hier ein Auszug aus dem Rapsong "Alles braun, oder was?"
 
<br>''Yeah yeah yeah yeah<br>Ey gehsu aufen [[Klo]] siehst du<br>alles braun alles braun<br>Aha aha aha<br>Ey und wennu spülsu siehst du<br>alles weiß alles weiß<br>Aha aha aha''<br>
 
Aus unverständlichen Gründen wurde dieser subjektiv emotionale und lyrisch sehr hochwertige Song ein totaler Flop und fand nur bei Pissoire- und Toilettenfetischisten Anspruch. Aber Eva war mit außerordentlichem Ehrgeiz gesegnet. In einem Interview bei den örtlichen Toilettenfetischisten meinte Effa Braun (so nannte sie sich mit Künstlernamen):<br>"Ey weissu, ich dachte mir so yaa, was machsu jezz wo dea eine Song daa so Kagge gelaufen iss, nech?! Da dachtsch mia, eyy ya so, schreibsu Song darüber!"<br>Und dieses Lied wurde ein absoluter Hit!  
 
  
 
=== Das Treffen mit Hitler ===
 
=== Das Treffen mit Hitler ===
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=== Letzte Jahre der Effa Braun ===
 
=== Letzte Jahre der Effa Braun ===
  
Nach der Trennung gab Effa die Musikbranche auf und siedelte als Eremitin neben einer [[Teufel|Satanskirche]] in [[Schlumpfhausen]]. Sie aß jeden Tag [[Schlumpf|Schlumpfbeerkuchen]] und brachte wöchentlich ein [[Jungfrau|Jungfrauenopfer]] an Satan. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lässt sie bis heute arme [[Blondinen]] ausbluten.  
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Nach der Trennung gab Effa die Musikbranche auf und siedelte als Eremitin neben einer [[Teufel|Satanskirche]] in [[Schlumpfhausen]]. Sie aß jeden Tag [[Schlumpf|Schlumpfbeerkuchen]] und brachte wöchentlich ein [[Jungfrau|Jungfrauenopfer]] an Satan. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lässt sie bis heute arme [[Blondinen]] ausbluten.
  
 
== Werke der Effa Braun ==
 
== Werke der Effa Braun ==

Version vom 5. Juni 2007, 16:18 Uhr

Eva Braun war eine Profirapperin im 20. Jahrhundert und verheiratet mit dem österreichischem Schauspieler Adolf Hitler.


Lebenslauf

Eva Braun war die Tochter von Vater K. Ack Braun und Mutter Sch. Eis Braun. Sie hatte 13 Geschwister und war die einzige Niggerin der Familie. Da dies von der Gesellschaft nicht toleriert wurde, wälzte man sie täglich in Backmehl, damit sie eine weiße Hautfarbe bekam. Im Alter von 10 Jahren beschloss Eva, eine berühmte Rapperin zu werden und gründete mit einem rosafarbenem Marzipanschweinchen namens Angela Ferkel und ihrer besten Freundin Fräulein Stofftier die sogenannte Emanzen-Gruppe. Aus unverständlichen Gründen wurde dieser subjektiv emotionale und lyrisch sehr hochwertige Song ein totaler Flop und fand nur bei Pissoire- und Toilettenfetischisten Anspruch. Aber Eva war mit außerordentlichem Ehrgeiz gesegnet. In einem Interview bei den örtlichen Toilettenfetischisten meinte Effa Braun (so nannte sie sich mit Künstlernamen):
"Ey weissu, ich dachte mir so yaa, was machsu jezz wo dea eine Song daa so Kagge gelaufen iss, nech?! Da dachtsch mia, eyy ya so, schreibsu Song darüber!"
Und dieses Lied wurde ein absoluter Hit!

Das Treffen mit Hitler

Effa Braun tätigte dank des oben genannten Hits viele Konzerte in den Weltmetropolen Hinterbucheckingen und Unterallersauingen und wurde so weltberühmt. Naja, jedenfalls berühmt genug, um als Vormusiker bei den Wildecker Herzbuben zu arbeiten. Bei einem Open-Air-Konzert in der Lehmgrube bei Kuhkirchen traf Effa Braun dann auch den österreichischen Schauspieler Adolf Hitler.
"Sie sind wunderrrschön wenn sie rrrrappen, Madamm!"
"Ey Alda, willsu mich anmach'n?"
"Madamm, ich würrrde sie gerrrne zu einem Tässchen brrraunem Kaffe einladen, in meinem P-Palast!"
"Krass, Alda, hassu Palast? Eeehy, dann worauf warteste, Alda?! Looouus!"
So nahm die wunderschöne Liebesgeschichte ihren Anfang.

Trennung der beiden (schluchz)

Effa Braun und Onkel Adi führten zwei Tage lang eine glückliche Ehe. Effa bekam drei Kinder namens Gerhard, Eminem und Missgeburt. Missgeburt jedoch ist ein Kuckucksei, da Effa von George Bush schwanger wurde.
Doch die Partnerschaft nahm ein jähes Ende, weil Adolf mit einer Dose Schweinepfötchen in Aspik fremdging. Diese Tragödie erschütterte ganz Kleinhundesohningen, sogar ein Teddybär beging Suizid, indem er eine dreifache Überdosis Heroin einnahm und sich nachher mit einer Schrotflinte erschoss.

Letzte Jahre der Effa Braun

Nach der Trennung gab Effa die Musikbranche auf und siedelte als Eremitin neben einer Satanskirche in Schlumpfhausen. Sie aß jeden Tag Schlumpfbeerkuchen und brachte wöchentlich ein Jungfrauenopfer an Satan. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lässt sie bis heute arme Blondinen ausbluten.

Werke der Effa Braun

Effa Braun hat eigentlich nix zustande gebracht. Nur hat sie eine Landplage zur Welt gebracht.


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