Klettern: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 17. März 2007, 15:32 Uhr

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Fels aus Schlaflosen mit Magnesia eingesauten Klettererträumen

Eine Tätigkeit, wobei sich der Homo sapiens sapiens von den gemeinen Affen inspirieren ließ. Das kurz Kletterer genannte Wesen hat sich durch diese Tätigkeit zu einem eigenen Volk entwickelt, das eine eigene Sprache hat, an ausgesuchten Orten lebt und nur bestimmte Nahrung zu sich nimmt.

Ursprung

Die Höhe des zu besteigenden Objektes ist indirekt proportional zur geistigen Entwicklung des so genannten Kletterers.

Klettern erfreut sich vor allem in den Regionen großer Beliebtheit, in denen keine normalen Sportarten wie zum Beispiel Fußball, Tennis, Wrestling oder Schlammcatchen möglich sind. Klettern wird außerdem nur von Leuten betrieben, die zu blöd oder körperlich nicht in der Lage für die oben genannten Sportarten sind.

Um die Bedrohung durch die Klettervolk halbwegs einzudämmen, wurde der Naturschutz erfunden. Dieser baute große Zäune um sämtliche Felsen. Anschließend, weil das Klettervolk auch diese Zäune problemlos erstieg, wurden sogenannte Kletterhallen errichtet. Das sind Hallen, in denen sich die Affenmenschen aufhalten können und wo sie niemanden mit ihren seltsamen Gebrülle und den abnormalen Gebaren, Wände hochzuklettern, stören.

Warum diese Menschen dieses eigenartige Verhalten zeigen, ist bis heute nicht geklärt. Vermutet wird möglicherweise ein Gendefekt, da alle Individuen dieser Sorte besonders nach einer Mischung aus Affe und Pferd riechen und durch ständigen Bananenverzehr auffallen.

Lieblingsspeisen von Kletterern

Magnesia

Dieses mehlähnliche Pulver, das andere Sportler zum trocknen ihrer Hände benutzen, wird von Kletterern in jegliche Speise eingebaut, sei es nun ein Butterbrot, der Kuchen von Mama oder die kalte Erpsensuppe. Warum er das macht, könnte vielleicht in der Tatsache begründet sein, das er glaubt, wenn das Magnesia ihm im Magen zusätzlich ein pahr Milliliter Wasser entzieht, würde er dadurch leichter.

Haut von den eigenen Fingerkuppen

In Roterhase eingeweichtes Bauerbar

Feinde der Kletterer

Naturschützer

Wasser

Boden

Der größte Feind des Kletterers ist Boden. Boden ist eine besonders agresive Landform, die man oft in der Nähe von natürlichen und unnatürlichen Kletterwänden findet. Viele Kletterer sind schon auf Grund des blosen Kontaktes (besonders nach einem Sturzflug) gestorben. Ansonsten kommt man selten ohne Knochenbrüche und Verstauchung weg, wenn man sich unvorsichtig Boden nähert.