Spiegelwelten:Äquadorianisches Weltraumprogramm: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf die Frage, ob die ÄQSA an einem Programm arbeite dessen Ziel es sein würde, Menschen auf Aurora zu schicken, antwortete der ÄQSA-Chef [[Kurve|ausweichend]]: ''"Wir müssen erstmal sehen, was ist. Wir hatten ja gar nicht vor, die Sonde zum Mond zu schicken."''
 
Auf die Frage, ob die ÄQSA an einem Programm arbeite dessen Ziel es sein würde, Menschen auf Aurora zu schicken, antwortete der ÄQSA-Chef [[Kurve|ausweichend]]: ''"Wir müssen erstmal sehen, was ist. Wir hatten ja gar nicht vor, die Sonde zum Mond zu schicken."''
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Nach dem zufälligen Erfolg der unbeabsichtigten Aurora-Mission, plant die ÄQSA einen absíchtlichen Flug zum Mond. "''Wie man hinkommt wissen wir ja''", so Juan Santos. "''Wir modifizieren derzeit eine Rakete, die gezielt beim [[Atmosphäre|Atmosphärenaustritt]] explodiert. Die Raketenspitze muss dabei einfach nur in Richtung Aurora zeigen.''"
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Streng genommen muss man ein Stück neben Aurora [[Ziel|zielen]], da sich der Mond bewegt und man ihn sonst verfehlen würde.
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Eine Verbesserung der Raketentechnik könnte die Zusammenarbeit mit Kalmar herbeiführen. Das technisch fortschrittliche Kalmar verfügt über Technologien, die eine profitable Ergänzung zur [[Explosion|Sprengkraft]] äquadorianischer Triebwerke sein kann. Das dürfte für Fortschritte im Wettlauf zum Mond sorgen.
  
 
== Internationale Kooperation ==
 
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Version vom 14. Januar 2017, 16:59 Uhr

AEQSA Logo.svg

Als erstmals erstmals eine äquadorianische Rakete, gezündet von ein paar Studenten die Langewile hatten, mehr als zehn Meter weit flog, wurde an der Universität von Punto Grande gleich der Grundstein zu einem Weltraumprogramm gelegt. Gab es zunächst nur die Studiengänge Astronomie und Antriebstechnik, so wurde bald die ÄQSA gegründet, die Äquador Space-Angency. Diese arbeitet eng mit der Universität für angewandtes Denken in Punto Grande zusammen.

Weltraumbahnhof

Cape Canaveral.jpg

Ansässig ist die ÄQSA nahe Punto Grande, am Ufer der Laguna Grande. Dort befinden sich, neben Verwaltungs- und wissenschaftlichen Gebäuden, Produktionsstätten, Trainingslager, Wohnstätten und ein Weltraumbahnhof mit zwanzig Startplätzen für konventionelle, raketengestützte Raumschiffe. Der Weltraumbahnhof trägt den Namen Cape Lagoon.

Angeschlossen ist das Star-Hotel, ein Hotel für Gäste der ÄQSA. Die luxoriösen Zimmer werden durch Badezimmer aus Marmor mit Goldbeschlag ergänzt. Jedes Zimmer verfügt über einen Balkon mit gemütlicher Sitzecke. Die Minibars in den Zimmern sind groß wie Waschmaschinen. Der Inhalt kostenlos. Das Hotel verfügt über mehrere Schwimmbäder, Tennisplätze und Planetarien. Auch für Massagen (Thai und konventionell) ist gesorgt. Alle fünf Restaurants des Hotels bieten Zimmerservice an. Sämtliche Speisen und Getränke sind für die Gäste kostenlos.

Ein Shuttleservice des Hotels bringt die Gäste zu den Interessanten Gebieten auf dem ÄQSA-Gelände. Größere Distanzen können auch mit den sechs hoteleigenen Helikoptern zurückgelegt werden.

Laguna Beach Test-Site

Die Laguna Beach Test-Site erstreckt sich über die östliche Hälfte der Hauptinsel Äquadors. Das komplette Gebiet wird von der ÄQSA verwaltet. Die unverhältnismäßige große Dimensionierung des Areals rührt daher, dass äquadorianische Raketen meist kurz nach dem Start am Boden zerschellen. Damit die Geschosse niemandem auf den Kopf fallen, ist die Hälfte der Insel Centrâl astronomisches Sperrgebiet. Bei zehn Metern Reichweite der meisten Raketen steht einem Familienausflug ins Testgelände jedoch nichts entgegen.

ÄQSA-Spaceresearchsite

Im Norden der Laguna Beach Test-Site befindet sich das Himmelsobservatorium ÄQSA-Spaceresearchsite. Von hier aus werden, mit Hilfe großer Teleskope, enorme Mengen an wissenschaftlichen Daten erhoben. Zwar hapert es manchmal an der Auswertung, aber der Ausblick des Weltraums durch das Zwanzig-Meter-Teleskop ist dennoch beeindruckend.

Fehlgriffe nach dem Weltraum

Von Beginn an schoss die ÄQSA Raketen in Richtung Himmel und verfehlte diesen stets deutlich. Das Raketenabsturzgelände, also die Hälfte der Hauptinsel, ist von Raketeneinsturzkratern gezeichnet. Das Wasser in der Lagua liefert beängstigende Ergebnisse, wenn man es auf Methan, Schwefel, oder CO₂ testet.

Erster Weltraumflug der Geschichte

09.01.2017

Am Abend des 09. Januar 2017 schaffte es die ÄQSA, als erster Staat der Orbis Alius, eine unbemannte Rakete mit Nutzlast in den Weltraum zu schießen. Zwar explodierte die Rakete kurz nach verlassen der Atmosphäre und nach der Abtrennung der zweiten Brennstufe. Doch die, an der Spitze der Rakete montierte, Raumsonde, nahm nur wenig Schaden. Durch die Druckwelle der Explosion verfehlte die Sonde ihr Ziel, einen Orbit um die Orbis Alius, deutlich. Statt dessen wurde die Sonde, von der Wucht der Explosion, in einen Orbit um den Mond Aurora katapultiert. Anstatt Spionagefotos von anderen Ländern zu schießen, liefert der Orbiter nun hochauflösende Bilder vom, bisher einzigen bekannten, Mond.

Die Verantwortlichen der ÄQSA, allen voran der Vorsitzende, Juan Santos, werten die Mission als vollen Erfolg. "Im Grunde genommen ging es ziemlich daneben", so der ÄQSA-Chef. "Aber das letztliche Resultat ist dennoch um einiges geiler als es geplant war. Und es ist auch niemand dabei gestorben."

Auf die Frage, ob die ÄQSA an einem Programm arbeite dessen Ziel es sein würde, Menschen auf Aurora zu schicken, antwortete der ÄQSA-Chef ausweichend: "Wir müssen erstmal sehen, was ist. Wir hatten ja gar nicht vor, die Sonde zum Mond zu schicken."

Mondprogramm

Nach dem zufälligen Erfolg der unbeabsichtigten Aurora-Mission, plant die ÄQSA einen absíchtlichen Flug zum Mond. "Wie man hinkommt wissen wir ja", so Juan Santos. "Wir modifizieren derzeit eine Rakete, die gezielt beim Atmosphärenaustritt explodiert. Die Raketenspitze muss dabei einfach nur in Richtung Aurora zeigen."

Streng genommen muss man ein Stück neben Aurora zielen, da sich der Mond bewegt und man ihn sonst verfehlen würde.

Vom technischen Standpunkt aus würde man hinkommen. Es ist nur bisher kein Astronaut gefunden, der eine äquadorianische Rakete besteigen würde.

Eine Verbesserung der Raketentechnik könnte die Zusammenarbeit mit Kalmar herbeiführen. Das technisch fortschrittliche Kalmar verfügt über Technologien, die eine profitable Ergänzung zur Sprengkraft äquadorianischer Triebwerke sein kann. Das dürfte für Fortschritte im Wettlauf zum Mond sorgen.

Internationale Kooperation

Am 10. Januar 2017 wurde bekannt, dass die ÄQSA gemeinsame Projekte mit der kalmarischen Weltraumagentur plant. Dadurch könnte die Erforschung des Weltalls noch effektiver gestaltet werden. In Punto Grande erwartet man derzeit den Sonderbeauftragten von Kalmar, Viktor Nyström. Von Seiten Kalmars wurde verkündet, dass der Sonderbeauftragte neue Technologien an Bord haben wird.


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