Sub:Hetenland Broadcast Service/Archiv

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Archiv: Energiekrise

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Hetenland, aufgrund der Energiekrise im Land werden hier ab sofort aktuelle Bekanntmachungen der Regierung veröffentlicht.

Mittwoch, 05.11.2800

AKW endgültig stillgelegt! Seit heute Nacht 0:00 gilt das AKW Chernobyl-Alpha-Piper als stillgelegt. Die Sperrzone wird vorerst auf 10 Km Radius rund um die Kernerngieanlagen festgelegt. In den nächsten Wochen wird nun der Abbau der kerntechnischen Anlagen beginnen. gez. Energieminister


Dienstag, 04.11.1800

  • Warnung an alle Bewohner nördlich des AKWs

Es kann sein, dass der Wind radioaktive Partikel nach Norden getragen hat. Deshalb bleibt das Gebiet vom AKW bis zur Küste weiterhin evakuiert. Ansonsten werden die Evakuierungen außerhalb der 10 KM-Zone ab morgen aufgehoben, da das AKW nun eingesargt wird.

  • Spendenaufruf

Wer Betonlaster und Beton hat, möge sich bitte bei der Behörde für Reaktorsicherheit melden! gez. Che Ger-Lee

Leserbriefe

Die Regierung Verduns ist gewillt, Ihnen mit einigen Kubiktonnen Beton auszuhelfen. Wir verfügen kulturell bedingt stets über einen gewissen Vorrat an Beton, damit wir unsere Bunker und Kasematten renovieren können. Eigentlich ist dieses Material, wie alles was Verduner Boden entstammt, heilig. Aber in Anbetracht der Tatsache dass wir keinen Bock haben durch Ihr Scheiss-Kernkraftwerk verstrahlt zu werden dass hier besondere Umstände vorliegen, sind wir Willens, uns zu überwinden und Ihnen das Material zu überlassen. Wir bitten um respektvollen Umgang.

Général Joffre, Aussenmnister Verdun

Dieses Flugblatt erhielten wir vor kurzem.

Montag, 03.11.1800

  • EMERGENCY BROADCAST

Ernster Zwischenfall im AKW Chernobyl-Alpha-Piper.
Die gesamte Zivilbevölkerung wird aufgefordert sich nicht in den Gefahrenbereich um das AKW zu begeben und nach Möglichkeit einen Schutzbunker aufzusuchen oder zumindest in den Keller zu gehen.

Dies ist keine Übung!

  • ERGÄNZUNG

Für den Umkreis von 100 Km um das AKW wurde eine vollständige Evakuierung angeordnet. Die Bevölkerung wird dringend angehalten der Anordnung Folge zu leisten!

Dies ist keine Übung!

Wir lassen uns nicht erpressen! Ich erteile Anweisungen, das AKW zu fluten, um einen GAU zu verhindern! Wir werden einfach einen Fluss in Richtung AKW leiten, um eine Überschwemmung zu provozieren. Das Wasser sollte den Reaktor wieder kühlen! gez. Che Ger-Lee

Mittwoch, 29.10.1800

  • An das hetenländische Volk: Wie viele von euch mitbekommen haben, ist seit heute Mittag die Stromversorgung wieder sichergestellt. Seit heute werden wir von unseren photonischen Freunden mit Solarenergie versorgt, die wesentlich umweltfreundlicher ist, als unser Chernobyl.
  • An die Arbeiter des AKW's: Um Entlassungen zu vermeiden, bietet euch die Regierung an, zukünftig bei dem Ausbau der Infrastruktur ihren Lebensunterhalt zu verdienen! Wer daran Interesse hat, kann sich binnen sieben Tagen an den Betriebsrat des AKW's wenden.

Leserbriefe

Es ist erfreulich, dass die Energiekrise vorbei ist und Lösung kein baufälliges Atomkraftwerk ist. Ich denke diese Lösung stellte alle Länder Ozeaniens Zufrieden. Ich bedanke mich auch beim Reich Lumina für ihr rasches und beherztes Eingreifen. Felix Hase aztekischer Außen- und Wissenschaftsminister


Dienstag, 28.10.1800

  • Eine gute Nachricht an unser Volk, denn eine Lösung für das Energieproblem ist gefunden! Die Photonen werden uns bald besuchen, um eine neue Energieversorgung zu errichten. Bitte beachtet, das die Besucher uns in Ufo-ähnlichen Fahrzeugen besuchen. Also bitte keine Panik bei eventuellen "Ufo-Sichtungen". Nähere Details werden folgen. gez. Die Regierung
  • Wie einige schon mitbekommen haben, sind vor gut eineinhalb Stunden die Photonen bei uns gelandet, um uns freundlicherweise bei der Energieversorgung zu helfen. Sobald nun alle Komponenten installiert und angeschlossen sind, werden wir beginnen das Stromnetz wieder in Betrieb zu nehmen. Wenn dies alles erledigt ist werden Reaktor Chernorbyl I-III und Brutania I vom Netz genommen. Reaktor IV bleibt erstmal in Betrieb, da einige Anlagen zur Sicherung des AKW's noch nicht so schnell auf externe Stromversorgung umgebaut werden können.
  • Wir hoffen nun, das auch die Kennidianer mit dieser Lösung zufrieden sind, und die Blockade von Chernobyl aufheben. gez. Die Regierung
  • Der HBS hat nun Funkkontakt zu den Ingenieuren an der Empfangsschüssel der Photonen!

HBS: Hallo Herr Schrauberle.

Herr Schrauberle: Guten Abend an den HBS!

HBS: Wir wollten uns über den Fortschritt der Arbeiten an der Energieversorgung informieren.

Herr Schrauberle: Eins vorweg: Wir liegen voll im Zeitplan, um morgen um acht Uhr erstmals die Verbindung zu testen. Dannach werden wir die Verbindung zum Stromnetz herstellen und die regelmäßige Verbindung starten. Meine Techniker rechnen damit, das bereits um 12 Uhr die Versorgung komplett auf die Energieversorgung der Photonen umstellen können. Sobald wir zusammen mit ihnen die Anlage abgenommen habe, wird das AKW abgekuppelt! Tut mir leid, ich muss weiter, viel Arbeit liegt noch vor uns! Ich gebe zurück an das Funkhaus Hetentown.

HBS: Das sind mal richtig gute Nachrichten für unser Land. Die Stromausfälle haben ein Ende. Damit gehen wir zum Abendprogramm über.

Leserbriefe

Das Reich Lumina möchte ihnen einen Vorschlag machen, es ist möglich, ganz Photos zu einer Solarzelle umzufunktionieren. Diese unglaublichen Mengen an Energie, die daraus entstehen, könnten wir ihnen zur Verfügung stellen. Wenn sie Interesse an dieser Lösung haben, wenden sie sich bitte an unser Aussenministerium auf einen Meteoriten geschriebener Brief, der auf dem Gelände des Regierungssitzes eingeschlagen hat

Die Energie könnte mittels Ioniowellen(eine Art von hochenergeitschem Licht, die von unseren Forschern entdeckt wurde) nach Ozeanien gesendet werden. Dieses Licht wird dann von einer speziellen Radarschüssel aufgefangen und wieder in Energie umgewandelt. Wenn die Wellen aus Versehen das Ziel verfehlen, kann nichts weiter passieren, die Wellen haben keinen Einfluss auf irgendetwas. Die einzige Ausnahme ist Ionit, ein Gestein, welches auf ihrem Planeten nicht vorkommt. Die Radarschüssel aus Ionit würde ihnen im Zuge unseres Energievertrages zur Verfügung gestellt. PS: gibt es unter Umständen eine Möglichkeit, anders Kontakt zu ihnen aufzunehmen als mittels Meteoriten? Dabei könnte nämlich jemand verletzt werden. auf einen anderen Meteoriten geschriebener Brief, der das Auto eines Regierungsmitgliedes getroffen und schwer beschädigt hat.


Montag, 27.10.1800

An alle Beteiligten der Anti-Atom-Demo: Die Regierung sucht nach einer Lösung für das Problem mit der Atomkraft, nur sieht es leider so aus, das wir keinerlei technische oder finanzielle Unterstützung erwarten können. Auch der Regierung wäre es lieber, andere Energieformen zu nutzen! gez. Che Ger-Lee

Bitte nehmt noch folgendes zur Kenntnis: Atomkraftgegner, die versuchen den sicheren Betrieb des AKW's Chernobyl-Alpha-Piper zu gefährden, müssen auf gewaltsame Aktionen seitens der Staatsorgane gefasst sein! Ihr gefährdet euch nicht nur selber, sondern ganz Ozeanien!

Die Unterstellungen des Weissen Hauses in Bezug auf die Demo und angebliche Kernwaffen nehmen wir so nicht hin!

  • Zu Punkt 1: Demonstranten werden nur dann gewaltsam vertrieben, wenn sie den sicheren Betrieb des Kernkraftwerkes stören. Denn schon kleine Störungen können einen GAU hinter sich herziehen, wie zum Beispiel das Blockieren der Kühlwasserzufuhr, oder der Versuch gewaltsam in die Anlagen einzudringen und zu versuchen sie stillzulegen.
  • zu Punkt 2: Wir planen/entwickeln/besitzen keine Kernwaffen! Die Kernkraft wird ausschließlich zur Strom- und Wärmegewinnung genutzt. gez. Che Ger-Lee


Aufgrund diverser Zwischenfälle im AKW musste in Hetentown-Umgebung der gesamte Strom abgeschaltet werden. Die Demonstranten werden umgehend gebeten die benötigten Techniker samt Materialien passieren zu lassen um die Stromversorgung schnellst möglich wieder herstellen zu können.
Es wird besonders daraufhin gewiesen das auch Waisen- und Krankenhäuser von dem Stromausfall betroffen sind!

Sonntag, 26.10.1800

Seit einiger Zeit läuft eine unsinnige Demo einiger Umweltaktivisten vor dem Gelände unseres AKW's. Diese Demo wird vom Kenndy-Reich unterstützt, damit unser Volk glaubt, das AKW wäre unsicher. Ich betone hiermit nochmal: Das AKW ist eine der sichersten technischen Anlagen in Ozeanien! gez. Che Ger-Lee

Wichtige Ankündigung der Regierung: Durch den offensichtlich Missbrauch von in unseren Werften gebauten Schiffen für Piraterie wird folgende Verordnung erlassen:

  • Zivilschiffe dürfen weiterhin von Jedermann gekauft werden, Kaperboote und Kriegsschiffe werden ab sofort nur noch an anerkannte Staaten Ozeaniens abgegeben. Diese Verordnung tritt ab sofort in Kraft!

Samstag, 25.10.1800

Die Regierung ist immer bemüht, seinen Bürgen saubere Energie in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Ab morgen werden am AKW technische Maßnahmen vorgenommen, um die Stromversorgung sicherzustellen. Außerdem möchte die Regierung die Bürger wissen lassen, das unser AKW das sicherste in Ozeanien ist!

Leserbriefe

Es ist ja auch das einzige, Ihr verantwortungslosen Spinner! Tom Tildrum, Amerikanien

Psst! nicht so laut, wir wollen ja nicht die Bürger unseres Landes verängstigen Hetenlands Propagandaminister


Archiv: Ozeanienkrieg

aufgrund der immer bedrolichen Ereignisse in Ozeanien wird ab den heutigen Tage dieser Informationsdienst für ganz Ozeanien eröffnet. EIne Zensur findet nicht statt.

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Dienstag, 26. Juni 2007

  • Noch immer werden die Schiffe Hete III, Kutterlie und Hetania vermisst. Wir befürchten für die Besatzungen der Schiffe das Schlimmste.
  • Da ein Konflikt immer warscheinlicher wird, werden alle wehrfähigen Männer gebeten, sich bei den Rekrutierungstellen der Armee zu melden.
Durch eine bedauerliche Verwechslung hat ein aquanopolitanischer Spezialverband in der letzten Nacht einige Schiffe von Hetenland versenkt. Wir konnten die Besatzungen jedoch vollständig retten und haben diese an der Küste wohlbehalten abgesetzt. Wir sichern der Hetenländischen Regierung vollständige Entschädigung zu und entschuldigen uns beim friedliebenden Volk von Hetenland. gez. die Admiralität von Aquanopolis

Mittwoch, 27. Juni 2007

  • Aufgrund einer möglichen Seeschlacht zwischen den Ländern Imperium-Verdinga und Aquanopolis sollen alle Schiffe unserer Flotte sowie alle Handelschiffe einen Hafen aufsuchen. Bei Nichtbeachten besteht die Gefahr, versehentlich beschossen zu werden.

Bürger von Hetenland!
Verbündet Euch mit den Vereinigten Seestreitkräften von Aquanopolis und den freiheitlich-friedliebenden Bürgern der Hebriden im Kampf gegen die Verbrecherregimes Ozeaniens. Kämpft mit auf der Seite von Freiheit, Frieden und Fortschritt!!
gez. die Führung von Aquanopolis
  • An alle Bürger Hetenlandes! Es herrscht große Kriegsgefahr!
Deshalb verkünden wir die Mobilmachung aller verfügbaren Land- und Seestreitkräfte für den 28. Juni 2007! gez. die Regierung

Leserbriefe

Dass Ihr mies genug seid, Euch in diesem ekligen Angriffskrieg gegen den wunderbaren JFK auf die Seite des Feindes zu schlagen war zu erwarten. Nun, das gibt UNS die Chance, ein paar offene Rechnungen mit Euch zu begleichen! VIVA LA RESISTANCE! Ehepaar Jake und Ted, Führer der Kennedyianischen Widerstands-Brigade der Exilhetenländer im Kennedyreich.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Nun ist es soweit! Wir ziehen Seite an Seite mit Aquanopolis gegen das Kennedy-Imperium in den Krieg. Die Niemnitz III wird mit einigen leichten Kreuzern nun die Hauptstadt schützen und dort auf gegebenenfalls weitere Anweisungen warten. Gemeinsam werden wir siegen!! gez. die Regierung

Bounty

Einer unserer vermissten Landsleute ist nach 3 Jahren wieder zurückgekehrt und hat uns ein wunderschönes Geschenk gemacht: Das Schiff Bounty (Senatsklasse). Nachdem er das Schiff bei nacht und Nebel vom feindlichen Flottenverband losgelöst hat, ist er mit dem Schiff bis kurz vor den Hafen gefahren, wo das Schiff dann von unserer Marine gewaltfrei übernommen wurde. Einzelheiten über Nationalität werden gesondert folgen, sobald näheres bekannt ist.

Freitag, 29.Juni 2007

Seit einigen Stunden sind unsere Landtruppen im Kennedy-Reich aktiv. Sie sichern die besetzten Landstriche und bauen eine Versorgung für die dortige Zivilbevölkerung auf. Bislang wurden kaum Verluste gemeldet, einige Soldaten der kennedischen Armee ergaben sich und werden nun als Kriegsgefangene auf der SS Atlantika nach Hetenland gebracht.

Sexstapo

  • Welch eine Lüge des Kennedy-Reiches! Wir sind empört. Die Kennedyaner behaupten, wir würden wahllos Homo- und bisexuelle Bürger nach Hetenland verschleppen und sie grausamst foltern. Dies ist eine böse Lüge um unser Volk zu schwächen! Hört nicht auf solche Gerüchte! Alle Kriegsgefangenen werden von uns menschlich behandelt. AUch helfen unsere Truppen mit, die zerstörte Infrastuktur des Kennedy-Reiches wiederaufzubauen. gez. Die Regierung

Gift

Da das Kennedy-Reich die völkerechtlichen Vereinbarungen bezugs des Einsatz von Giftgases gebrochen hat, werden wir ab sofort unsere Schiffe mit Giftgasgranaten bestücken und dies bei Bedarf auch einsetzen. Außerdem werden wir leichte Kanonenboote die Flüsse hinaufschicken, um die Plesiosauri zu unterstützen. (Kriegsschiffe sind immun gegen Giftpfeile - Kennedianer seit auf der Hut. gez. Regierung

Samstag, 30 Juni 2007

Ab Heute Mitterneacht haben wir nun das Oberkommando über die Landtruppen in den besetzten Gebieten des Kennedy-Reiches inne. Bis auf einige schmerzhafte Aktionen der Widerstandskämpfer ist es an der Front relativ ruhig. Das besetzte Gebiet ist nun als Sonderverwaltungszone Kennedyland an die Verwaltung von Hetenland angegliedert. gez. Regierung/Provisorische Regierung Kennedyland

Sonntag, 1. Juli 2007

Heute mussten wir erstmals größere Verluste im Kennedy-Reich hinehmen. Widerstandskämpfer sprengten einige Brücken und Eisenbahnlinien, außerdem gingen einige unbedeutende Käffer verloren. Allerdings sin wir noch lange nicht ahm Ende unserer Kräfte. Mit neuen Nachschub verstärkte Truppen der Hebriden und unseren Soldaten werden wir der Lage wieder gerecht. gez. Provisorische Regierung Kennedyland

Ankündigung

Da wie nicht mehr wissen, in welche Gefännisse/Strafkompanien/Straflager wir die vielen vielen Homosexuellen noch hinstecken solen, wird für die Sonderverwaltungszone temporär das Verbot der Homosexualität abgeschafft. Wenn möglich, werden sie nach Gayland abgeschoben.

Spitzel

Alle Mannschaften werden gebeten, auf Spitzel zu achten und regelmäßig den Sax-Code zu überprüfen. Unbestätigten Gerüchten zufolge werden diverese Offiziersabsteigen infiltriert. Auf das Ergreifens eines Spionen steht eine hohe Belohnung.

Glückwunsch

Wir gratulieren unseren aquanopilischen Verbündeten zu Vernichtung der Flotte von Imperium Verdinga! Das hetenländische Volk bewundert euch, Örg. gez. die Regierung


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