Steinsäure

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Steinsäure ist etwas ganz außergewöndliches. Sie wird durch das auspressen und anschliessende demulieren der kanzerogenen Pickelextrakte im Stein gewonnen und kann nicht als Grundnahrungsmittel verwendet werden, obwohl Steine oft aus noch unerklärlichen Gründen auf dem Grund liegen.

Chemische Formel

Eine außergewöhnliche Säure braucht natürlich auch eine merkwürdige Summenformel, welche nur wahre Laboranten verstehen. Sie lautet: St25U

Entdeckung

Entdekt wurde die Steinsäure von dem berüchtigten Ohrensohn Sezototeles, der letzte noch lebende Nachfahre von Musa Schicklgruber, indem er auf einen Stein biss und eine ölige substanz bemerkte.

Gewinnung

Steinsäure wird heutzutage nicht mehr durch das dämlich erscheinende Herumpressen am Stein gewonnen, sondern durch das einfache Hineinwerfen eines (oder mehrerer) Steine/s in eine Säure. Dies ist vergleichbar mit der heiligen Salzsäure, welche durch einfaches Hineinschaufeln von Natriumchlorid (Speisesalz) in eine sich in einem Behälter befindenden Säure produziert wird. Irgendwann ist der Behälter aber voll und er kann kein Salz mehr fassen, deshalb gibt es auch nur 37%ige Salzsäure - so auch bei der Steinsäure, bei der man aber eine Konzentration von bis zu 100% erreichen kann -falls man die Säure weglässt:

  • 99mL Säure + 1g Steine = 1%ige Steinsäure
  • d.h. 0mL Wasser + 100g Steine = 100% Steinsäure

logischerweise.

Eigenschaften und Verwendung

Die Säure wurde nach ihrer Entdekung von einem außergewöhnlichen Biologielaboranten der pfiffigen Forschungsanstalt untersucht und für pfiffige Forschungsarbeiten genutzt. Dabei fanden Chemibimbos beim Gamen von WoW heraus, dass die Säure sehr wirksam bei einer Neandertalerplage ist, da sie nach dem Kontakt mit der antiken Haut äußerst aggressiv wird. Die Steinsäure löst sogar tonnenschweres Stahl und mega fettes Blei auf. Darum wird empfohlen, beim Hantieren mit dieser äußerst gefährlichen Säure, Papierhandschuhe zu tragen.


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