Quantenschäufelchen

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Quantenschäufelchen zum Aufhäufen von Quantenhäufchen

Das Quantenschäufelchen ist ein winzig kleines Gerät zum Aufhäufen von Quanten zu Quantenhäufchen. Das Quantenschäufelchen wird insbesondere zur Durchführung des Lüpfeffekts verwendet.

Aufbau

Das besteht aus zwei Teilen:

Synchrotron-Anschluss-Prünelle: Die Synchrotron-Anschluss-Prünelle ist das Anschluss-Interface des Quantenschäufelchen zur Energieversorgung. Angeschlossen wird die Synchrotron-Anschluss-Prünelle an ein kleines bis mittleres Synchrotron (DESY, CERN, etc., bitte vorher um Erlaubnis fragen). Die Synchrotron-Anschluss-Prünelle sollte nur von ausgewiesenen Fachkräften (Niedrigenergie-Physiker) angeschlossen werden.

Temporal-invertierender Quanten-Aufnehmer: Der Temporal-invertierender Quanten-Aufnehmer ist geeignet, Quanten aufzunehmen. Bei der im Vergleich zu einem Quant doch schon enormen Größe passen da eine ganze Menge drauf. Ein temporalinverses Kraftfeld (Mini-Warp-Feld) hält die Quanten auf dem Schäufelchen.

Anwendung

Wird wie ein Elefantenhaufenaufhäufungsschäufelchen verwendet. Bei Quanten muss man nur etwas genauer zielen. Stinkt auch nicht so. Wenn man den Dreh erst mal raus hat, ist das eine feine Sache.

Erfinder

Erfinder des Quantenschäufelchen ist ein gewisser Elwood P. Dowd [2087-2198] (siehe auch Lüpfen). Das Quantenschäufelchen kam erstmals 1963 bei der Entdeckung des Lüpfeffekts zum Einsatz, nachdem es 2155 von Elwood P. und seinem Freund Harvey getetestet wurde.

Literatur

  • "Quantum-Mechanical Prunelling in Context with Quantum-Mechanical Statistically Insufficient and Probably very Unpropable Temporal Variance", Elwood P. Dowd, Harvey Rabbit, and Anton Merkel, 1953, Annals of the Cosmetical Industry Vol III "Lipstick Manufacturing and Colouring in Modern Times".

Linktipps: Faditiva und 3DPresso