Zumutung: Unterschied zwischen den Versionen
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Genau wie [[Lesen]] und [[Schreiben]] ist es vollkommen unnütz und dient den [[Lehrer]]n nur dazu, den armen kleinen Menschen zu quälen, bis dieser sich freiwillig einen [[Beruf]] als [[Ziel]] setzt und nicht wie es sich gehört ein Leben in einer Erdhöhle oder unter einer [[Brücke]]. | Genau wie [[Lesen]] und [[Schreiben]] ist es vollkommen unnütz und dient den [[Lehrer]]n nur dazu, den armen kleinen Menschen zu quälen, bis dieser sich freiwillig einen [[Beruf]] als [[Ziel]] setzt und nicht wie es sich gehört ein Leben in einer Erdhöhle oder unter einer [[Brücke]]. | ||
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Version vom 15. August 2009, 19:28 Uhr
Zumutungen verfolgen jeden Menschen durch sein ganzes Leben.
Das Leben selbst
Von vielen Menschen wird das Leben als eine Art Zumutung betrachtet.
Da gibt es zum einen einen Teil der Budhistischen Religion, der der Meinung ist: "Alles Leben ist Leiden". Doch auch in westlichen Ländern in denen der Budhismus noch nicht sehr verbreitet ist gibt es Menschen die das Leben als eine Zumutung betrachten. Doch meist scheitern ihre Versuche diese Zumutung zu beenden an beherzten Helfern.
Der Kindergarten
Der Kindergarten ist noch eine der mildesten Zumutungen.
Diese trifft eher die Eltern des kleinen Menschen, der einen Kuchen aus Sand macht, den die Eltern dann essen sollen.
Die Schule
Die nächste schlimme Zumutung im Leben ist die Schule. Wenn der kleine Mensch mit all seine Lebenskraft den Kindergarten überlebt hat beginnt Kindergarten Level 2 also die Schule.
Die grundlegenste Veränderung zwischen Kindergarten und Schule ist, dass der junge Mensch nun anstatt erst um acht meist schon um 7:00 oder 6:00 Uhr aufstehen muss. Außerdem lernt er Dinge die er nie wieder im Leben brauchen wird so zum Beispiel das Zählen.
Genau wie Lesen und Schreiben ist es vollkommen unnütz und dient den Lehrern nur dazu, den armen kleinen Menschen zu quälen, bis dieser sich freiwillig einen Beruf als Ziel setzt und nicht wie es sich gehört ein Leben in einer Erdhöhle oder unter einer Brücke.
Unter dem Druck von Zahlen, die der Lehrer Noten nennt, muss der kleine Mensch geistige Schwerstarbeit leisten.
