Zocker

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 30.03.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Zocker sind süchtige Leute die Tag und Nacht an nichts anderes denken, außer ihrer Spiellust zu fröhnen. Diese Troglodyten werden von Forschern allgemein als homo ludiens bezeichnet und als solche erforscht. Die Erforschung der Zocker heißt fachsprachlich zocknitalophonie. Die Ergebnisse dieser Forschungen sind im Internet umstritten, was nicht wirklich verwundert, ist dies doch die reale Heimat der homines ludientes. Deren virtuelle Heimat ist die Realität der anderen. Es gibt jedoch auch Zocker, die sich in der virtuellen Realität (also der realen Realität aller anderen) heimisch fühlen. Diese spielen Rollenspiele mit Würfeln, die mindestens 64 Seiten haben. Oder sie gewanden sich in obskure Gewänder, die die modischen Richtlinien der realen Realität der anderen von vor mindestens 250 Jahren erfüllen. Dann schlagen sie sich mit allerlei Geknüppel die Köpfe ein genauso wie die Nachmacher der Zocker-Realitätsanhänger. Überhaupt erfüllen deren Sozialisationen viele Merkmale von Sekten. Auch Scientology ist letztlich nichts anderes als ein MMPRRG (massivly multiplayer real role game), in dem aber eine Währung eingesetzt wird, die man Geld nennt und verschiedene Vornamen hat (Oiro, Deutsche Mark, Pfund Sterling, Taler, Dollar, FunnyMoney (die verschiedenen Lira zum Beispiel)). Überhaupt zocken Zocker gerne mit finanziellem Einsatz, der dann recht schnell verzockt wird. Sie werden auch Kellerkinder (KK) genannt, da sie nur an ihren Spielen sitzen und keine Freunde haben. Meistens spielen sie Counter-Strike source oder World of Warcraft. Sie sind schlecht in der Schule und gehen nicht mehr nach draußen. Da sie nicht mehr nach draußen gehen, werden sie weiß wie Käse. Sie kommen auch nicht mehr zum essen und werden dürr!!! Einige sind sogar schon beim Anschauen des Ladebalkens gestorben. Sofern man sie dann wirklich mal in freier Wildbahn sieht, sind sie mit Sicherheit auf der Nahrungssuche (vorzugsweise Pizza und Cola,Chips,Fanta wahlweise alles andere, was sich unter einer Tür durchschieben lässt) oder beim Nachschub organisieren (zum Beispiel DVD-Rohlinge, AddOns (sofern sie christlich sind, denn alle anderen raubmordkopieren diese), neue Hardware). siehe auch: Computerspiel und Videospiel

Speziellere Erklärung

Eine Zockerhöhle oder das Paradies für Zocker

Meistens wird am Wort Zocker noch das Wort "Spast" hinzugefügt, da es sich bei Zockern nicht gerade um die intelligentesten Wesen handelt. Letztlich ist dies ein Irrtum, denn bei Zockern ist der primitivste Teil des Gehirns, das Auge-Hand-Koordinationszentrum, überdurchschnittlich ausgeprägt. Auch haben sie eine schier unglaubliche Gedächtnisleistung, was Cheatcodes, Serials und Nicks angeht. Sie wissen, was Bielefeld ist, kennen die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest und würden jederzeit die rote Pille nehmen. Auch können sie mehrere Stellen der Zahl pi auswendig. Sie können sich nur mit ihrer durch chatrooms geprägte "Zockersprache" verständigen. Dabei nutzen sie Worte wie zum Beispiel "lol", Emoticons "XD" oder abkürzungen wie "np", "pls" usw., die normale Menschen als Akronyme bezeichnen.

Freizeitbeschäftigungen (falls der Computer kaputt ist)

Wenn sie Langeweile haben, schreiben sie auch mal irgend einen Scheiß zu Themen auf dieser Website. Viele von ihnen hören Death Metal um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren. Forscher gehen jedoch davon aus, dass der Rhythmus des Death Metal dem Ruhepuls eines Zockers entspricht. Außerdem ist beobachtet worden, dass Zocker überschüssige Energie beim Headbangen abreagieren(aber dies nur in der Regel). Als Lieblingsinternetseite wird häufig Heise genannt, und natürlich diverse Pornowebsites. Hin uns wieder kommt es auch vor das Zocker Elektronkgeschäfte besetzen und das Inventar zerstören.

andere Begriffsverwendungen für den Zocker

Als Zocker werden auch regelmäßige Besucher eines Casinos bezeichnet, diese können sehr gut mit Geld umgehen und werden in der Regel zum Milliardär. Auch bei diesen Zockern ist die Beifügung "Spast" mehr als gebräuchlich.

Feinde der Zocker

Eine Zockerfeindliche Mutter

Der größte Feind der Zocker ist ohne Zweifel das Tageslicht. Wenn ein Zocker ans Tageslicht kommt, wird er blind oder zerfällt zu Staub. (Oft haben Zocker ähnlichkeit mit Vampiren, da diese die selbe Hautfarbe haben). Man kann diese Leute daran erkennen, dass sie verzweifelt den Helligkeitsregler suchen. Andere Feinde, die häufig in den Lebensraum des Zockers eindrigen sind Mütter (da auch ausgewachsene Exemplare meist noch bei den Eltern wohnen), Frauen im allgemeinen (außer sie sind auf dem Bildschirm oder sie sind nackt), Schlägertypen (da diese gerne Zocker schlagen, da diese sich nicht wehren können), GEZ Leute und die Kripo, die Leute sucht/entdeckt, die illegal Dinge aus dem Internet downloaden.

Merkmale für Zocker

Ein Zocker hat folgende Merkmale: blasse Hautfarbe, rechte Hand: verlängerter Zeige- und Míttelfinger, zurückgebildete Beine, lange Haare,später Haaransatz, kleine Augen, Flaum über der Oberlippe, TFT-Bräune, extrem gutes Gehör (bei C.S. Zockern), Rückgratverkrümmung, zu 99,5968746854165% männlich, meist übergewichtig oder sehr unternährt, Brillenträger. Meist noch starker Pickelwuchs (Akne)- vor allem auf der Stirn. Paarungsverhalten ist nicht beobachtet worden. Sexuelle Befriedigung finden Zocker in der Autoerotik mit Frauen, die mit Nachnamen .png, .gif, .jpg, .mpg, .avi oder ähnlich heißen.

Maßnahmen bei Sichtung eines Zockers

Als erstes umgehend die STB (Spieleterminationsbehöre) einschalten. Dannach sich dem Zocker vorsichtig nähern. Erschießt dieser grade Wahllos Leute hat die Sucht ihn schon übermannt. In diesem Fall entfernen sie sich SOFORT aus dem Schussfeld und werfen sie Limited Editions von Computerspielen (Diese sollten IMMER mitgenommen werden bevor man auf die Starße geht). Dies wird ihn ablenken und sie können sich gefahrenlos entfernen. Hat der Zocker keine Waffe versuchen sie ihn mit einem Controller zu erschlagen, das beste Ergebniss wird mit Controllern von Spielekonsolen erzeugt die nicht mehr auf dem Markt sind.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso