Zeitmaschine

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Vorgänger der Heute üblichen Zeitmaschine

Die handelsübliche Zeitmaschine ist ein Gerät, das am 15. März 1493 von Christoph Kolumbus (Sohn des Ostblocksdetektiv Columbo) in Amerika entdeckt und dort den Eingeborenen in einer grausamen Schlacht entrissen wurde.

Nach neusten Erkenntnissen der Thermodynamik (siehe auch: Kühlschrank-Forschung) ist eine Zeitmaschine nicht wie bisher angenommen eine Maschine die Zeitreisen ermöglicht, sondern bzw. stattdessen eine Maschine mit deren Hilfe Zeit produziert bzw. vernichtet werden kann. Da ein sog. Chronoton, fast genau wie Wasser nur aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom und einer kleinen Prise Salz besteht (u.a.: Atom), gelang es Horst Penner aufgrund widriger Umstände mit Hilfe einer Zeitmaschine Unmengen von Zeit zu produzieren bzw. zu vernichten, sodaß er nicht wie bisher angenommen 24 Stunden vor seinem errechneten Ende starb, sondern weiter lebte; im Jahr 2051 wurden allerdings Überreste von einer zerstörten Zeitmaschine entdeckt, die vermutlich erst im Jahr 3078 in Stonehenge entwickelt worden war.

Die nachfolgende physikalisch-mathematische Beweislage gilt streng genommen also immer Hier und Jetzt, sollte die Lichtgeschwindigkeit neu verplant bzw. aufgerollt, d.h. nicht verplant werden, siehe auch: Plan, Rolle, Dimension.



Physikalisch-mathematische Beweislage

Anhand des menschlichen wissens darüber, das es nachts kälter ist als draußen und der Tatsache dass die Lichtgeschwindikeit konstant ist und deshalb die Zeit relativ zum Betrachter vergeht (c= 300,000 km/s) lässt sich die Zeitmaschinenzeitdiefferenz wie folgt berechnen:

E=mc² und p= m*v gilt E=(p/v)*c², da c = const., d.h. E prop. (p/v), ist die Energieerhaltung gegeben, die weitere Berechnung zulässt:

1/2*m*v² = 1. Hauptsatz der Thermodynmaik kommt man auf folgenden allgemeinen Differenzenquotienten:

   \frac{f(x)-f(x_0)}{x-x_0}

Geschichte der Zeitmaschine

Im Jahre 900 n.Chr. beauftragte Kaiser Michael ( Fluiga-Peter) zu Burgau den Schuh- und Uhrmacher Dr. med. Wurst mit der Erstellung einer großen Standuhr. Während der Bauzeit nickte dieser ein und hatte einen merkwürdigen Traum : Er sah einen großen Tisch mit einer schatullenähnlichen Kiste stehen. Was das jedoch ist konnte er nicht herausfinden, da er von Kaiser Michaels Boten Tiberius Möbius von Pflummern geweckt wurde. Er sollte sich nach dem Bau der Uhr erkundigen. Der Gedanke einer Zeitmaschine war ihm gekommen. Er baute und zeichnete und nach 2 Jahren gelang es ihm eine Zeitmaschine fertig zu stellen. Als 1215 die Kreuzzüge begannen wurde die Zeitmaschine von den einfallenden Persern in den Südjemen mitgenommen. Von dort aus nahmen sie amerikanische Indianer bei einer Handelsreise aus dem Jemen in die USA mit. Christoph Kolumbus riss die Maschine 1492 an sich und befördete sich direkt ins Jahr 1933. Getarnt als Fürst von Hindenburgh übergab er Hitler die Zeitmaschine unter dem Decknamen " Enigma". Als 1945 der Krieg verloren war wurde die Zeitmaschine von den Russen nach Moskau mitgenommen und von dort aus mit der zweiten Wostok-Rakete in den Kosmos geschossen. Derzeit werden physikalische Experimente mit der Zeitmaschine auf der ISS durchgeführt. Es werden Teleportationen zwischen Cape Kanaveral und der ISS vorgenommen um dem Kyoto-Protokoll entsprechend CO2 zu sparen. Künftige Weltraumtouristen können per Zeitmaschinen zu ISS gelangen. Die Transportzeit beträgt ca. 20 min und die derzeitigen Kosten belaufen sich auf ca. 100 Mio €.


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