Yeti: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur wenige [[Quelle]]n berichten, dass Yetis jemals beim [[Essen]] beobachtet worden sind. Nach jahrelanger Forschungsarbeit stellte im Jahre 1996 der weißrussische Forscher Itey Yetkovic erstmals die [[Theorie]] auf, dass Yetis in der Lage sind, bei [[Mangel|Futtermangel]] oder großer Langeweile eine Art "Fotosynthese" zu betreiben. Hierzu saugt der Yeti große Massen an [[Luft]] ein (siehe auch Zyklon-Bildung in [[Asien]]), die er dann in einem speziellen [[Organ]] zu Ravioli mit Delikatessböhnchen verarbeitet.  
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Nur wenige [[Quelle]]n berichten, dass Yetis jemals beim [[Essen]] beobachtet worden sind. Nach jahrelanger Forschungsarbeit stellten im Jahre 1996 die weißrussischen Forscher [[Gnorx und Gnudwig]] erstmals die [[Theorie]] auf, dass Yetis in der Lage sind, bei [[Mangel|Futtermangel]] oder großer Langeweile eine Art "Fotosynthese" zu betreiben. Hierzu saugt der Yeti große Massen an [[Luft]] ein (siehe auch Zyklon-Bildung in [[Asien]]), die er dann in einem speziellen [[Organ]] zu Ravioli mit Delikatessböhnchen verarbeitet.  
  
 
Bei diesem Vorgang bleiben keinerlei Restprodukte über, abgesehen von den Luftlöchern, die durch das starke Lufteinsaugen entstehen. Aus eben genanntem Grund machte die chinesische Regierung in den späten 90er Jahren wiederholt Jagd auf Yetis, um die extrem gestiegene [[Flugzeug]]absturzrate von ca. 800% in nur 2 Jahren wieder unter 150 % zu senken. Ausserdem wollte man durch die Zucht von Yetis eine drohende Hungerkatastrophe abwenden.
 
Bei diesem Vorgang bleiben keinerlei Restprodukte über, abgesehen von den Luftlöchern, die durch das starke Lufteinsaugen entstehen. Aus eben genanntem Grund machte die chinesische Regierung in den späten 90er Jahren wiederholt Jagd auf Yetis, um die extrem gestiegene [[Flugzeug]]absturzrate von ca. 800% in nur 2 Jahren wieder unter 150 % zu senken. Ausserdem wollte man durch die Zucht von Yetis eine drohende Hungerkatastrophe abwenden.

Version vom 10. Dezember 2008, 22:58 Uhr

Der Yeti ist ein großes, vom russischen Grizzlybären abstammendes Geschöpf, das vor allem durch faszinierende Höhlebautechniken (Rauhfaserverwendung, Deckenfluter, usw.) wie auch durch Rekordlängen erreichende Haarbüschel in den 70ern und 80ern an Berühmtheit und Bedeutung gefunden hat. Der Entdecker dieses Untieres ist Reinhold Messner.

Namensentwicklung

Das Wort "Yeti" stammt aus dem Englischen ab und entwickelte sich aus dem Ausruf "Yeah, tea!", den ein australischer Gebirgsforscher, der Ende der 70er Jahre Bodenproben im Himalaya entnahm, prägte, da dies das letzte war, was er über die Lippen brachte, bevor in den Haarmassen eines ausgewachsenen Yetis erstickte. In den Heimatländern des Yetis wird er in der Landessprache bis heute Hoch-Woll-Bum genannt, was soviel wie "Der, der ganz groß ist, obwohl er nur aus Fell besteht" bedeutet.

Geschichte

Die heutigen Yetis sind nur noch ein Überbleibsel des einst mächtigen Ordens der Yeti-Ritter. Dabei handelt es sich um eine Splittergruppe der Jedi. Sie zeichneten sich dadurch aus, dass sie ihre Bärte niemals schnitten oder pflegten, und somit im Lauf der Zeit immer stärker überwuchert wurden. Sie begannen, ihre eigenen Arschhaare zu rauchen, kapselten sich immer mehr von den Jedis ab und ließen sich in Gebirgshöhlen nieder. Hier fröhnten sie ihren Rauschzuständen und nutzten ihre Lichtschwerter nur noch für Yak-Döner.

Reinhold Messner war einer der ersten, der dieses eifrig gesuchte Wesen entdeckte (und umgekehrt). Daher verfügt er nun ebenfalls über magische Kräfte, weshalb er zukünftig im Himmel von Jesus Christoph persönlich mit einem "Servus die Wadln" begrüßt werden wird.

Vorkommen

Das Zuhause des Yetis ist relativ beschränkt, er fühlt sich vor allem in hohen Gebirgsregionen und Hochebenen wohl, ist aber teilweise auch in Holland (Region Noord-Brabant) heimisch, da dort die kahlen Bedingungen ähnlich denen der Himalaya-Ausläufer sind.

Ernährung

Nur wenige Quellen berichten, dass Yetis jemals beim Essen beobachtet worden sind. Nach jahrelanger Forschungsarbeit stellten im Jahre 1996 die weißrussischen Forscher Gnorx und Gnudwig erstmals die Theorie auf, dass Yetis in der Lage sind, bei Futtermangel oder großer Langeweile eine Art "Fotosynthese" zu betreiben. Hierzu saugt der Yeti große Massen an Luft ein (siehe auch Zyklon-Bildung in Asien), die er dann in einem speziellen Organ zu Ravioli mit Delikatessböhnchen verarbeitet.

Bei diesem Vorgang bleiben keinerlei Restprodukte über, abgesehen von den Luftlöchern, die durch das starke Lufteinsaugen entstehen. Aus eben genanntem Grund machte die chinesische Regierung in den späten 90er Jahren wiederholt Jagd auf Yetis, um die extrem gestiegene Flugzeugabsturzrate von ca. 800% in nur 2 Jahren wieder unter 150 % zu senken. Ausserdem wollte man durch die Zucht von Yetis eine drohende Hungerkatastrophe abwenden.

Popularität

Vor einigen Jahren gelang es dem spanischen Professor und Arzt Fuentes (siehe auch Tour de France), einen Yeti zu zähmen, indem er dem Tier große Mengen Ravioli verfütterte. Dieses stiess daraufhin die Luft von guten 12 Jahren wieder aus, zerstörte damit Fuentes Labor und große Teile der Stadt Madrid. Um nicht mit Essensentzug bestraft zu werden, gehorchte es anschließend Fuentes Weisungen und kommunizierte mit ihm.

Das von der spanischen Presse als "Der Asiatische Gott der Lüfte" betitelte Tier starb im Alter von 31 Jahren an einer Herpes-Infektion, die es sich von einem Werwolf eingefangen hatte. Dies gilt als letzte bewiesene Sichtung eines Yeti; er wird heute von vielen als ausgestorben angesehen, da die globale Erwärmung sie gezwungen hat, ihr Fell abzuwerfen. Dadurch halten die meisten Leute sie einfach für extrem hässliche Boxer.

Yeti-Ritter

Der Yeti-Ritter war ein Rang innerhalb der Yeti. Um den Rang eines Yeti-Ritters zu erreichen, musste der Yeti von einem Yeti-Ritter oder einem Yeti-Meister als Schüler angenommen werden und nach der Ausbildung eine Prüfung bestehen diese bestand darin seine Eltern zu ermorden und ihre Eingeweide zu essen. Außerdem sind Yeti-Ritter von Natur aus sehr ruhig und besitzen eine starke Bindung zu ihrer Umwelt. Sie lieben ihre Heimat und fühlen sich Tieren, Pflanzen und anderen Teilen der Natur sehr verbunden. Vorlage:Sa Coifichaschte


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