Wurfstern: Unterschied zwischen den Versionen

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Wann der Wurfstern das erste mal auftauchte, ist bis heute unklar. Die Wissenchaft schätzt auf ein erstmaliges Auftreten ca. um 19:47 am ersten Samstag des Monats Juli im Jahr 492 vor [[Jesus Christoph]] in [[Rom]]. Damals freuten sich die meisten Legionäre der römischen Armee darauf, ihren am 1. des Monats erhaltenen Sold in Alkohol zu investieren (das heutige [[Komasaufen]] resultiert aus einem "altes-Rom-Hype" im Jahre 2004).
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Wann der Wurfstern das erste mal auftauchte, ist bis heute unklar. Die s schätzt das erstmalige Auftreten auf ca. um 19:47 am ersten Samstag des Monats Juli im Jahr 492 vor [[Jesus Christoph]] in [[Rom]]. Damals freuten sich die meisten Legionäre der römischen Armee darauf, ihren am 1. des Monats erhaltenen Sold in Alkohol zu investieren (das heutige [[Komasaufen]] resultiert aus einem "altes-Rom-Hype" im Jahre 2004).
  
 
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Version vom 31. August 2007, 15:40 Uhr

Der Wurfstern ist das Symbol eines "Sternwurfbund" genannten Geheimbundes, der für den Verzicht auf Gabeln eintritt und daher von China gefördert wird. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen auch weitere Asiatische Staaten zum Budget des Geheimbundes beitragen. Der Name des Geheimbundes wurde laut einem offiziellen Sprecher absichtlich leicht abgeändert, um den Zusammenhang zwischen der Organisation und einigen terroristischen Ereignissen (z.B. das Massaker in der Fleischerei Strasser in Moskau 1997) zu verschleiern.


Geschichte

Wann der Wurfstern das erste mal auftauchte, ist bis heute unklar. Die s schätzt das erstmalige Auftreten auf ca. um 19:47 am ersten Samstag des Monats Juli im Jahr 492 vor Jesus Christoph in Rom. Damals freuten sich die meisten Legionäre der römischen Armee darauf, ihren am 1. des Monats erhaltenen Sold in Alkohol zu investieren (das heutige Komasaufen resultiert aus einem "altes-Rom-Hype" im Jahre 2004).

Von einem dieser betrunkenen Söldner wurde schließlich der Wurfstern erfunden - er sollte als Ersatz der Gabel dienen. Der oben erwähnte Sternwurfbund wurde von den Anhängern der Erfindung genau ein Jahr nach dieser bedeutungsvollen Nacht gegründet.

Heute

Der Wurfstern ist kam mit der Zeit aus der Mode, fand aber eine neue Bedeutung: Die Macher von Ninja- und Kung-Fu- Filmen entdeckten die ursprünglich als Gabel gedachte Konstruktion für sich und schufen den Mythos des mordenden Wurfsterns. Der Vorteil daran ist, dass die Polizei den Täter nur schwer finden kann, da Morde mit Gabeln auch nur sehr selten gelöst werden können. Dieses Wissen zerstört das Selbstvertrauen der Ermittler, was zu tiefen Depressionen führt und den Polizisten auch in den Suizid durch Lungenentzündung beim Skifahren treiben kann. Der Grund für dieses Paradoxon wurde nie entdeckt.

Außerdem dient der Wurfstern heute als Symbol für den Hass auf Gabeln und damit für die Revolution der Nahrungsaufnahme. Dieses Symbol wurde oft verwendet, so z.B. im Logo der Sowjetunion oder im Logo der RAF. Auch die Stupidedia verwendet den Wurfstern in ihrem Logo, was auf die starke Abneigung der Diktatoren gegen Gabeln hindeutet.

Datei:Bild 1.png
Der Wurfstern in seiner ursprünglichen Form. Diese Bauform wird heute meist als Hühnerfleischbesteck verwendet.

Wortherkunft

Die Bezeichnung "Wurfstern" entsteht aus den beiden Wörtern "Wurf" und "Stern". "Wurf" kommt daher, dass der Gabelersatz ins Essen geworfen wird und der Werfer hofft, damit etwas aufgespießt zu haben (Manche Forscher vermuten einen Zusammenhang zum Fischen).

"Stern" rührt von der Sternartigen Form des Bestecks.

Weitere Verwendungsmöglichkeiten

Zusätzlich zur Verwendung als Gabelersatz, als Mordwaffe und als Symbol sind keine weiteren Verwendungmöglichkeiten bekannt. Bevor eine neue Verwendungsmöglichkeit erfunden werden kann, muss die Erlaubnus beim Sternwurfbund eingeholt werden, da dieser sämtliche Rechte am Wurfstern besitzt.


Literatur zu Herkunft, Bauweise und Verwendung des Wurfsterns

  • Roman "Liebling, ich weiß nicht, wo du den Wurfstern versteckt hast, bin jetzt sauer und werde dich jetzt mit meinem Ersatzwurfstern töten" von Alfred Gusenbauer
  • Autobiografie "Ach du scheiße, ich werfe mit Besteck?" von Jackie Chan
  • Sachbuch "Der Wurfstern - Bauweise, Unterarten und wie gut Kokain damit konsumiert werden kann" von George W. Bush
  • Infobroschüre "Wurfsterne - die bessere Alternative" von Dr. met. Wurst, die den Wurfstern als umweltfreundliche Alternative zur Gabel propagiert
  • Das wöchtenlich herausgegebene Magazin "The daily throwing star" des Sternwurfbundes

Linktipps: Faditiva und 3DPresso